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Wie Medien Studienergebnisse oft verzerrt darstellen

17. Juli 2025

  • Sensationslust in Schlagzeilen: Medien verwandeln oft vage Studienergebnisse (z.B. „könnte helfen“) in absolute Tatsachen („hilft!“), um Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Verwechslung von Korrelation und Kausalität: Ein statistischer Zusammenhang zwischen zwei Dingen bedeutet nicht, dass das eine das andere verursacht. Dies ist einer der häufigsten Fehler in der Berichterstattung.
  • Missverständliche Statistiken: Die Nennung von relativen Risikoreduktionen (z.B. „50% geringeres Risiko“) lässt Effekte oft viel größer erscheinen, als sie tatsächlich sind.
  • Selektive Auswahl: Oft werden nur die spektakulärsten Ergebnisse einer Studie hervorgehoben (Rosinenpicken), während widersprüchliche oder unbedeutende Resultate ignoriert werden.
  • Fehlende Übertragbarkeit: Ergebnisse aus Tier- oder Laborversuchen werden häufig so dargestellt, als wären sie direkt auf den Menschen und seinen Alltag übertragbar, was selten der Fall ist.
  • Einfluss der Geldgeber: Die Finanzierungsquelle einer Studie kann die Ergebnisse und deren Darstellung beeinflussen. Eine kritische Frage ist immer: Wer hat für die Studie bezahlt?

Die Schlagzeile als Lockvogel: Wenn aus „könnte“ ein „ist“ wird

Die Reise einer wissenschaftlichen Studie in die Öffentlichkeit beginnt oft mit einem lauten Knall: der Schlagzeile. „Kaffee schützt vor Demenz!“, „Rotwein verlängert das Leben!“, „Diese eine Übung ersetzt das Fitnessstudio!“. Solche Überschriften sind prägnant, emotional und versprechen einfache Lösungen für komplexe Probleme. Genau hier liegt jedoch die erste und vielleicht größte Falle. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind fast immer mit Unsicherheiten behaftet. Forscher formulieren ihre Ergebnisse daher sehr vorsichtig mit Wörtern wie „könnte“, „deutet darauf hin“ oder „ist assoziiert mit“.

Im medialen Wettbewerb um Klicks und Aufmerksamkeit werden diese Nuancen jedoch oft geopfert. Aus einer vorsichtigen Vermutung wird eine vermeintliche Gewissheit. Ein möglicher Zusammenhang wird zu einer direkten Ursache-Wirkungs-Beziehung umgedeutet. Dieser Prozess der drastischen Vereinfachung und Zuspitzung ist zwar verständlich aus Sicht der Medienmacher, die eine komplexe, oft trockene Materie für ein breites Publikum zugänglich machen müssen. Doch er führt zu einer fundamentalen Verzerrung der Realität. Der Leser erhält den Eindruck, die Wissenschaft liefere ständig endgültige und widerspruchsfreie Wahrheiten, was nicht der Fall ist. Wissenschaft ist ein Prozess des schrittweisen Erkenntnisgewinns, voller Vorläufigkeiten und offener Fragen. Die Schlagzeile suggeriert ein Ziel, wo in Wahrheit nur ein weiterer Schritt auf einem langen Weg gemacht wurde.

Korrelation ist nicht Kausalität: Der häufigste Denkfehler

Einer der hartnäckigsten Fehler bei der Interpretation von Studien ist die Verwechslung von Korrelation und Kausalität. Nur weil zwei Ereignisse oder Merkmale statistisch gemeinsam auftreten (Korrelation), bedeutet das nicht zwangsläufig, dass das eine das andere verursacht (Kausalität). Medien neigen dazu, diesen entscheidenden Unterschied zu ignorieren, weil eine kausale Geschichte viel spannender ist.

Ein klassisches Beispiel zur Verdeutlichung:

  • Beobachtung: Im Sommer steigt der Verkauf von Speiseeis stark an. Gleichzeitig gibt es mehr Badeunfälle. Es besteht also eine starke Korrelation zwischen Eisverkauf und Badeunfällen.
  • Falsche Schlussfolgerung (Kausalität): Der Verzehr von Speiseeis verursacht Badeunfälle.
  • Richtige Erklärung: Es gibt eine dritte Variable, die beide Faktoren beeinflusst – das schöne, warme Wetter. Hohe Temperaturen führen dazu, dass mehr Menschen Eis essen und mehr Menschen schwimmen gehen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit von Badeunfällen erhöht.

In der Gesundheitsberichterstattung ist dieses Problem allgegenwärtig. Eine Studie findet vielleicht heraus, dass Menschen, die Vitamin-D-Präparate einnehmen, seltener an Erkältungen leiden. Die Schlagzeile lautet dann: „Vitamin D schützt vor Erkältungen!“. Es ist aber auch möglich, dass Menschen, die Vitamin D supplementieren, generell gesundheitsbewusster leben, sich besser ernähren, mehr Sport treiben und öfter Hände waschen. Diese Faktoren könnten die eigentliche Ursache für die geringere Anfälligkeit sein. Eine Korrelation ist ein wichtiger Hinweis, der weitere Forschung rechtfertigt, aber sie ist niemals ein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang.

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Die Tücken der Statistik: Relative Risiken und kleine Stichproben

Zahlen lügen nicht, aber sie können meisterhaft die Unwahrheit sagen, wenn sie aus dem Kontext gerissen werden. Zwei statistische Konzepte werden in den Medien besonders oft missbräuchlich verwendet, um Ergebnisse dramatischer darzustellen, als sie sind.

Relatives versus absolutes Risiko

Stellen Sie sich vor, eine Studie untersucht ein neues Medikament gegen eine seltene Krankheit. Ohne das Medikament erkranken 2 von 10.000 Menschen. Mit dem Medikament erkrankt nur noch 1 von 10.000 Menschen. Die Medien könnten nun titeln: „Sensation: Neues Medikament senkt das Krankheitsrisiko um 50%!“. Das ist die relative Risikoreduktion, und sie klingt beeindruckend. Was aber ist die absolute Risikoreduktion? Sie beträgt lediglich 1 von 10.000 oder 0,01 Prozentpunkte. Für den einzelnen Patienten ist der tatsächliche Nutzen also verschwindend gering. Die Fokussierung auf das relative Risiko ist eine gängige Methode, um die Bedeutung eines Ergebnisses künstlich aufzublasen.

Die Macht der kleinen Zahlen

Ein weiteres Problem ist die Stichprobengröße. Eine Studie, die nur 20 Personen untersucht, ist extrem anfällig für Zufallseffekte. Findet man in einer so kleinen Gruppe einen auffälligen Zusammenhang, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieser in einer größeren, repräsentativen Gruppe nicht mehr nachweisbar ist. Seriöse Medienberichte sollten immer die Teilnehmerzahl einer Studie erwähnen. Eine Studie mit Tausenden von Teilnehmern, die über mehrere Jahre läuft, hat eine ungleich höhere Aussagekraft als eine kleine Untersuchung über wenige Wochen. Achten Sie auch auf den Begriff „statistische Signifikanz“. Er bedeutet lediglich, dass ein Ergebnis mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nicht nur auf Zufall beruht. Er sagt aber nichts darüber aus, ob der Effekt groß, wichtig oder im echten Leben relevant ist (die sogenannte „klinische Relevanz“).

Selektive Berichterstattung: Das Rosinenpicken der Ergebnisse

Wissenschaftliche Studien untersuchen oft nicht nur eine einzige Fragestellung, sondern testen eine Vielzahl von Hypothesen und erheben Dutzende von Datenpunkten. Am Ende liegt ein riesiger Berg an Ergebnissen vor – einige davon sind statistisch signifikant, viele andere nicht. Hier beginnt das sogenannte „Cherry-Picking“ oder Rosinenpicken. Sowohl die Forscher in ihrer Pressemitteilung als auch die Journalisten in ihrem Artikel neigen dazu, sich ausschließlich auf die positivsten, überraschendsten oder spektakulärsten Ergebnisse zu konzentrieren.

Stellen Sie sich eine Ernährungsstudie vor, die den Effekt von Blaubeeren auf 20 verschiedene Gesundheitsmarker untersucht, von Cholesterin über Blutdruck bis hin zu Gedächtnisleistung. Nehmen wir an, bei 19 dieser Marker zeigt sich keinerlei Effekt. Nur bei einem einzigen, eher unbedeutenden Marker findet sich ein kleiner, gerade so statistisch signifikanter positiver Effekt. Die Schlagzeile könnte lauten: „Blaubeeren als Wundermittel für die Gesundheit!“. Die 19 negativen Ergebnisse, die ein viel umfassenderes und ernüchternderes Bild zeichnen würden, werden einfach weggelassen. Dieses Vorgehen ist hochgradig irreführend, da es ein verzerrtes Gesamtbild erzeugt. Es verschweigt die Tatsache, dass die große Mehrheit der Daten die spektakuläre Schlussfolgerung gar nicht stützt. Ein guter Wissenschaftsjournalist würde nach dem Gesamtkontext fragen und auch die „Null-Ergebnisse“ erwähnen, da auch sie eine wichtige wissenschaftliche Erkenntnis darstellen.

Vom Labor in die Lebenswelt: Die fehlende Übertragbarkeit

Ein zentraler Aspekt für die Bewertung einer Studie ist ihr Design. Nicht jede Studie ist gleich, und die Ergebnisse sind nicht automatisch auf jede Situation übertragbar. Besonders kritisch ist die Unterscheidung zwischen vorklinischer und klinischer Forschung.

  • In-vitro-Studien: Hier werden Effekte im Reagenzglas oder in der Petrischale an isolierten Zellen untersucht. Man kann so zwar grundlegende biologische Mechanismen verstehen, aber ein menschlicher Körper ist unendlich viel komplexer als eine Zellkultur.
  • Tierversuche: Studien an Mäusen oder Ratten sind ein wichtiger Zwischenschritt. Sie können Hinweise auf Wirksamkeit und Sicherheit geben. Aber auch hier gilt: Eine Maus ist kein Mensch. Viele Substanzen, die bei Tieren fantastische Wirkungen zeigen, versagen später in klinischen Studien am Menschen oder haben völlig andere Effekte.
  • Humanstudien: Nur Studien am Menschen können wirklich aussagekräftige Ergebnisse für uns liefern. Aber auch hier gibt es Unterschiede, von kleinen Pilotstudien bis hin zu großen, randomisierten, kontrollierten Studien (RCTs), die als Goldstandard gelten.
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Das Problem in der Medienberichterstattung ist, dass diese entscheidenden Unterschiede oft verwischt oder ganz weggelassen werden. Eine Schlagzeile wie „Substanz X stoppt Krebs“ basiert nicht selten auf einer frühen Laborstudie an Zellkulturen. Für den Laien entsteht der Eindruck, ein neues Krebsmedikament stünde kurz vor der Zulassung. In Wahrheit ist es ein winziger erster Schritt auf einem Weg, der noch Jahre oder Jahrzehnte dauern kann und meistens scheitert. Seriöse Berichterstattung macht immer klar, auf welcher Stufe der Forschung eine Erkenntnis gewonnen wurde und vermeidet es, grundlegende Forschungsergebnisse als fertige Lösungen für den Alltag zu verkaufen.

Der Einfluss von Interessengruppen: Wem nützt die Studie?

Wissenschaft ist nicht immer ein neutraler Prozess der Wahrheitsfindung. Sie kostet Geld, und wer die Forschung finanziert, kann ein starkes Interesse am Ergebnis haben. Diesen potenziellen Interessenkonflikt müssen kritische Leser immer im Hinterkopf behalten. Wenn eine Studie, die die gesundheitlichen Vorteile eines zuckerhaltigen Frühstücksriegels belegt, vom Hersteller ebenjenes Riegels finanziert wurde, ist höchste Skepsis angebracht.

Das bedeutet nicht automatisch, dass die Studie gefälscht ist. Der Einfluss kann viel subtiler sein. So kann der Geldgeber das Studiendesign so beeinflussen, dass ein positives Ergebnis wahrscheinlicher wird. Beispielsweise könnte das neue Produkt mit einem nachweislich schlechteren Konkurrenzprodukt verglichen werden anstatt mit dem Marktführer oder einem Placebo. Es könnten auch nur bestimmte, vorteilhafte Ergebnisse veröffentlicht werden (siehe selektive Berichterstattung). Renommierte wissenschaftliche Fachzeitschriften verlangen daher, dass die Autoren alle potenziellen Interessenkonflikte und die Finanzierungsquellen offenlegen. Ein guter Medienartikel sollte diese Information aufgreifen und transparent machen. Wenn die Information fehlt, ist das ein Warnsignal. Fragen Sie sich immer: Wem nützt dieses Ergebnis? Wer hat ein wirtschaftliches oder ideologisches Interesse daran, dass diese Information verbreitet wird? Die Antwort auf diese Frage hilft, die Glaubwürdigkeit einer Meldung besser einzuschätzen.

Checkliste für kritische Leser: So prüfen Sie Meldungen zu Studien

Mit etwas Übung können Sie lernen, wissenschaftliche Nachrichten kritischer zu bewerten und die Spreu vom Weizen zu trennen. Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Punkte zusammen und zeigt Ihnen, worauf Sie achten sollten. Nutzen Sie diese als eine Art geistige Checkliste, wenn Sie das nächste Mal auf eine spektakulär klingende Meldung stoßen.

Merkmal (Warnsignal) Was Sie stattdessen suchen sollten (Qualitätsmerkmal)
Die Schlagzeile ist reißerisch und verspricht eine einfache, endgültige Lösung („Heilmittel gefunden!“). Die Überschrift ist nuanciert und verwendet vorsichtige Formulierungen („deutet darauf hin“, „könnte zusammenhängen“).
Die Quelle ist eine reine Pressemitteilung oder eine Agenturmeldung ohne weitere Einordnung. Der Artikel verweist auf die Originalstudie in einem begutachteten Fachjournal (peer-reviewed) und nennt deren Namen.
Das Studiendesign wird nicht erwähnt oder es handelt sich um eine Tier- oder Laborstudie, die als direkte Wahrheit für Menschen verkauft wird. Es wird klar benannt, ob es eine Humanstudie war, wie viele Teilnehmer es gab und über welchen Zeitraum sie lief.
Die Zahlen nennen nur beeindruckende relative Risiken („50% weniger“) ohne absoluten Kontext. Der Artikel erklärt den Unterschied und nennt auch die absoluten Zahlen, um die tatsächliche Relevanz einzuordnen.
Die Expertenmeinung kommt nur von den an der Studie beteiligten Forschern. Es werden auch unabhängige Experten zitiert, die nicht an der Studie beteiligt waren und das Ergebnis kritisch einordnen.
Der Kontext fehlt. Es wird nicht erwähnt, ob die Studie frühere Ergebnisse bestätigt oder ihnen widerspricht. Der Artikel ordnet die neue Studie in den bisherigen Forschungsstand ein und zeigt auf, was die Erkenntnis wirklich bedeutet.
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Die Rolle des Wissenschaftsjournalismus: Zwischen Aufklärung und Quote

Es wäre zu einfach, die Schuld für verzerrte Darstellungen allein bei den Journalisten zu suchen. Der moderne Wissenschaftsjournalismus steht vor enormen Herausforderungen. Der wirtschaftliche Druck auf Medienhäuser ist immens. Redaktionen werden verkleinert, und für eine aufwändige, tiefe Recherche bleibt oft keine Zeit. Ein Journalist muss heute in der gleichen Zeit mehr Artikel produzieren als noch vor zehn Jahren. Häufig handelt es sich zudem um Generalisten, die über Politik, Sport und eben auch Wissenschaft berichten und nicht immer über die nötige Fachexpertise verfügen, um eine komplexe Studie in allen Details zu durchdringen.

Eine weitere wichtige Quelle für Verzerrungen sind die Pressemitteilungen von Universitäten und Forschungsinstituten. Diese sind oft die primäre Quelle für Journalisten. Allerdings sind diese Mitteilungen keine neutralen Dokumente, sondern Marketinginstrumente. Sie dienen dazu, die eigene Forschung im besten Licht darzustellen, um Ansehen zu gewinnen und neue Forschungsgelder einzuwerben. Daher sind sie oft bereits zugespitzt und vereinfacht. Ein Journalist, der unter Zeitdruck steht, neigt dazu, diese Formulierungen ungeprüft zu übernehmen. Guter, kritischer Wissenschaftsjournalismus leistet jedoch genau das Gegenteil: Er nutzt die Pressemitteilung nur als Ausgangspunkt, liest die Originalstudie, spricht mit den Autoren und – ganz wichtig – holt die Meinung unabhängiger, externer Experten ein. Diese Qualität hat jedoch ihren Preis und benötigt Zeit, die im schnelllebigen Online-Journalismus oft fehlt.

Fazit: Mündig bleiben in der Informationsflut

Die Art und Weise, wie Medien über wissenschaftliche Studien berichten, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Meinungen, unser Gesundheitsverhalten und sogar politische Entscheidungen. Eine verzerrte Darstellung ist mehr als nur ein Ärgernis – sie kann unbegründete Ängste schüren oder falsche Hoffnungen wecken. Sie untergräbt langfristig das Vertrauen in die Wissenschaft selbst, wenn sich vermeintlich bahnbrechende Erkenntnisse später als irrelevant oder falsch herausstellen.

Der Schlüssel liegt nicht darin, jeglicher Wissenschaftsberichterstattung mit Misstrauen zu begegnen. Es gibt exzellenten Journalismus, der komplexe Sachverhalte fair, ausgewogen und verständlich darstellt. Die Herausforderung für uns als Leser besteht darin, zu lernen, diese Perlen zu erkennen. Indem wir die typischen Fallstricke kennen – von der reißerischen Schlagzeile über die Verwechslung von Korrelation und Kausalität bis hin zur fehlenden Einordnung –, entwickeln wir einen inneren Filter. Wir werden zu mündigen Rezipienten, die nicht jede Schlagzeile für bare Münze nehmen. Fragen Sie sich stets: Wer spricht? Mit welcher Absicht? Was wird weggelassen? Kritisches Denken ist und bleibt das wirksamste Instrument, um sich in der modernen Informationsflut zurechtzufinden und fundierte Entscheidungen für das eigene Leben zu treffen.

kathi dreimuth

Die Autorin
Kathi ist unsere sportliche Allrounderin mit einem besonderen Faible für gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn sie nicht gerade neue Rezepte ausprobiert oder auf dem Volleyballplatz steht, ist sie mit ihrem Labrador in der Natur unterwegs.