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Kreatin – warum es nicht nur für Sportler interessant ist

16. Juli 2025

  • Leistungssteigerung: Kreatin verbessert nachweislich die Schnellkraft und Maximalkraft, was zu effektiverem Training und schnellerem Muskelaufbau führt.
  • Gehirn-Booster: Es unterstützt die Energieversorgung des Gehirns, kann die kognitive Leistungsfähigkeit verbessern und mentale Ermüdung reduzieren.
  • Für jeden geeignet: Nicht nur Kraftsportler, sondern auch Vegetarier, Veganer und ältere Menschen profitieren von einer Kreatin-Supplementierung.
  • Sicher und erforscht: Kreatin-Monohydrat ist eines der am besten untersuchten Nahrungsergänzungsmittel der Welt und gilt bei korrekter Dosierung als äußerst sicher.
  • Einfache Anwendung: Eine tägliche Dosis von 3-5 Gramm ist ausreichend, um die Speicher zu füllen und von den Vorteilen dauerhaft zu profitieren.

Was ist Kreatin eigentlich? Eine körpereigene Substanz verstehen

Viele Menschen haben von Kreatin gehört, verbinden es aber oft ausschließlich mit Bodybuilding und riesigen Muskelbergen. Doch diese Vorstellung greift viel zu kurz. Kreatin ist weit mehr als nur ein Mittel für Sportler. Es ist eine natürliche, körpereigene Substanz, die eine entscheidende Rolle in unserem Energiestoffwechsel spielt. Chemisch gesehen wird Kreatin aus den drei Aminosäuren Arginin, Glycin und Methionin gebildet. Unser Körper produziert es täglich in geringen Mengen selbst, hauptsächlich in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse.

Zusätzlich nehmen wir Kreatin über die Nahrung auf, vor allem durch den Verzehr von Fleisch und Fisch. Rindfleisch enthält beispielsweise etwa 4-5 Gramm Kreatin pro Kilogramm. Unser Körper speichert den größten Teil des Kreatins (etwa 95 %) in der Skelettmuskulatur. Der Rest verteilt sich auf das Gehirn, das Herz und andere Organe. Es ist wichtig zu betonen: Kreatin ist kein Steroid oder Dopingmittel. Es ist ein legales und umfassend untersuchtes Nahrungsergänzungsmittel, dessen positive Wirkungen durch hunderte von wissenschaftlichen Studien belegt sind. Es dient dazu, die natürlichen Speicher im Körper aufzufüllen, um die Energiebereitstellung zu optimieren – ein Prozess, von dem jeder profitieren kann.

Die Kraftquelle unserer Zellen: Wie Kreatin im Körper wirkt

Um die faszinierende Wirkung von Kreatin zu verstehen, müssen wir uns die Energieversorgung unserer Zellen ansehen. Die universelle Energiewährung des Körpers heißt Adenosintriphosphat, kurz ATP. Jede einzelne Bewegung, vom Lidschlag bis zum Heben schwerer Gewichte, verbraucht ATP. Das Problem: Die ATP-Speicher in unseren Muskeln sind extrem klein und reichen nur für wenige Sekunden intensiver Belastung.

Hier kommt Kreatin ins Spiel. In den Muskelzellen wird Kreatin zu Kreatinphosphat umgewandelt. Dieses Kreatinphosphat fungiert als eine Art sofort verfügbarer Energielieferant. Wenn ATP bei einer Anstrengung verbraucht wird (es wird zu ADP, Adenosindiphosphat), spendet das Kreatinphosphat seine Phosphatgruppe und lädt das ADP blitzschnell wieder zu ATP auf. Man kann es sich wie einen Akku vorstellen: ATP ist die volle Ladung, die die Energie liefert. Kreatinphosphat ist die Powerbank, die den Akku sofort wieder auflädt. Dieser Prozess ermöglicht es uns, intensive Anstrengungen für einige Sekunden länger aufrechtzuerhalten. Das bedeutet in der Praxis: ein bis zwei Wiederholungen mehr beim Krafttraining, ein stärkerer Antritt beim Sprint oder eine kraftvollere Bewegung im Alltag. Durch die Supplementierung von Kreatin erhöhen wir die Menge an verfügbarem Kreatinphosphat in den Muskeln und verbessern so die gesamte Kette der schnellen Energiebereitstellung.

Mehr als nur Muskeln: Die erstaunlichen Vorteile von Kreatin für das Gehirn

Während die leistungssteigernden Effekte im Sport weithin bekannt sind, rücken die positiven Auswirkungen von Kreatin auf unser Gehirn immer stärker in den wissenschaftlichen Fokus. Unser Gehirn ist ein extrem energiehungriges Organ und verbraucht etwa 20 % der gesamten Körperenergie, obwohl es nur rund 2 % unseres Körpergewichts ausmacht. Auch die Gehirnzellen nutzen ATP als primäre Energiequelle. Daher ist es nur logisch, dass eine verbesserte Energiebereitstellung durch Kreatin auch hier von Vorteil ist.

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Verbesserte kognitive Funktionen

Studien deuten darauf hin, dass eine Kreatin-Supplementierung die kognitive Leistungsfähigkeit verbessern kann, insbesondere bei anspruchsvollen geistigen Aufgaben oder unter Stressbedingungen wie Schlafmangel. Teilnehmer in Studien zeigten Verbesserungen in Bereichen wie dem Kurzzeitgedächtnis, der logischen Denkfähigkeit und der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Kreatin scheint die mentale Ermüdung zu reduzieren und hilft dem Gehirn, über längere Zeiträume ein hohes Leistungsniveau aufrechtzuerhalten.

Besonders relevant für bestimmte Gruppen

Besonders ausgeprägt sind diese Effekte bei Menschen mit von Natur aus niedrigeren Kreatinspiegeln im Gehirn, wie zum Beispiel bei Vegetariern und Veganern. Auch im Alter, wenn die kognitive Leistungsfähigkeit naturgemäß nachlassen kann, zeigt Kreatin vielversprechendes Potenzial. Die Forschung auf diesem Gebiet ist noch jung, aber die bisherigen Ergebnisse sind beeindruckend und machen Kreatin zu einem spannenden Nährstoff für jeden, der seine geistige Fitness unterstützen möchte.

Kreatin im Sport: Wer profitiert und wie?

Im Bereich des Sports ist Kreatin das unangefochtene und am besten erforschte Supplement zur legalen Leistungssteigerung. Der Nutzen beschränkt sich jedoch nicht nur auf Bodybuilder. Jeder Athlet, dessen Sportart kurze, intensive und wiederholte Belastungen erfordert, kann von einer Einnahme profitieren. Durch die erhöhten Kreatinphosphatspeicher in der Muskulatur wird die explosive Schnellkraft verbessert.

Konkret bedeutet das für verschiedene Sportarten:

  • Kraftsport und Gewichtheben: Sportler können oft mehr Gewicht bewältigen oder bei gleichem Gewicht mehr Wiederholungen absolvieren. Dies führt zu einem stärkeren Trainingsreiz und fördert langfristig den Muskel- und Kraftaufbau.
  • Sprints und Leichtathletik: Bei kurzen, explosiven Disziplinen wie dem 100-Meter-Lauf oder dem Weitsprung kann Kreatin die maximale Kraftentfaltung verbessern und zu besseren Leistungen führen.
  • Mannschaftssportarten: In Sportarten wie Fußball, Handball oder Basketball, die durch wiederholte Sprints, Sprünge und schnelle Richtungswechsel gekennzeichnet sind, hilft Kreatin, die Leistungsfähigkeit über die gesamte Spieldauer aufrechtzuerhalten und die Ermüdung zwischen den Belastungsspitzen zu reduzieren.

Zusätzlich zur direkten Leistungssteigerung unterstützt Kreatin auch die Regeneration nach dem Training. Es kann Zellschäden und Entzündungen reduzieren, was zu einer schnelleren Erholung führt. Somit ist Kreatin ein vielseitiges Werkzeug für ambitionierte Sportler, um ihr Training auf das nächste Level zu heben.

Die richtige Einnahme: Dosierung, Timing und die Frage der Ladephase

Die Anwendung von Kreatin ist unkompliziert und sicher. Es gibt im Wesentlichen zwei etablierte Methoden, um die körpereigenen Speicher aufzufüllen. Die Wahl der Methode hängt von Ihrer Geduld und Ihrer Magenverträglichkeit ab. Die kontinuierliche Einnahme ist die heute am häufigsten empfohlene Methode.

Zwei Wege zum Ziel: Ladephase vs. konstante Dosis

Die traditionelle Methode beginnt mit einer sogenannten Ladephase. Hierbei nimmt man für 5-7 Tage eine hohe Dosis von etwa 20 Gramm Kreatin pro Tag zu sich, aufgeteilt auf vier Portionen à 5 Gramm. Dadurch werden die Muskelspeicher sehr schnell gefüllt. Nach dieser Phase folgt die Erhaltungsphase mit einer täglichen Dosis von 3-5 Gramm. Die modernere und magenschonendere Alternative ist die konstante Einnahme von täglich 3-5 Gramm von Anfang an. Es dauert hierbei zwar länger (ca. 3-4 Wochen), bis die Speicher maximal gefüllt sind, das Endergebnis ist jedoch identisch.

Die folgende Tabelle vergleicht die beiden Methoden:

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Merkmal Einnahme mit Ladephase Einnahme ohne Ladephase (Konstant)
Dauer bis zur Sättigung ca. 5-7 Tage ca. 21-28 Tage
Tägliche Dosis (Anfang) ca. 20 g (aufgeteilt) 3-5 g
Tägliche Dosis (Dauerhaft) 3-5 g 3-5 g
Vorteil Sehr schnelle Wirkung spürbar Bessere Verträglichkeit, einfacher
Nachteil Höheres Risiko für Magen-Darm-Beschwerden Wirkungseintritt dauert länger

Der richtige Zeitpunkt

Der genaue Zeitpunkt der Einnahme ist von untergeordneter Bedeutung. Wichtiger ist die tägliche Regelmäßigkeit. Einige Studien deuten auf einen leichten Vorteil hin, wenn Kreatin zusammen mit einer kohlenhydrat- oder proteinreichen Mahlzeit nach dem Training eingenommen wird, da das Hormon Insulin die Aufnahme in die Muskelzellen verbessern kann. An trainingsfreien Tagen können Sie es einfach zu einer beliebigen Mahlzeit einnehmen. Lösen Sie das Pulver immer in ausreichend Flüssigkeit (z.B. 200-300 ml Wasser oder Saft) auf.

Kreatin für Veganer und Vegetarier: Eine besonders sinnvolle Ergänzung

Während Menschen, die regelmäßig Fleisch und Fisch essen, eine gewisse Menge Kreatin über die Nahrung aufnehmen, ist dies bei einer pflanzlichen Ernährung nicht der Fall. Pflanzen enthalten kein Kreatin. Der Körper von Veganern und Vegetariern ist zwar in der Lage, Kreatin selbst zu synthetisieren, die Speicher in der Muskulatur und im Gehirn sind jedoch im Durchschnitt deutlich geringer gefüllt als bei Mischköstlern. Aus diesem Grund ist eine Supplementierung mit Kreatin für diese Personengruppe besonders wirkungsvoll und sinnvoll.

Die Leistungssteigerung im Sport kann bei Vegetariern sogar noch ausgeprägter ausfallen, da der Ausgangswert niedriger ist und der relative Anstieg der Kreatinspeicher somit größer ist. Aber nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit profitiert erheblich. Wie bereits erwähnt, spielt Kreatin eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel des Gehirns. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Veganer und Vegetarier nach einer Kreatin-Supplementierung signifikante Verbesserungen bei Gedächtnis- und Intelligenztests aufwiesen. Eine Ergänzung kann also dazu beitragen, die kognitiven und physischen Nachteile, die durch die fehlende Kreatinzufuhr über die Nahrung entstehen, vollständig auszugleichen. Es ist eine einfache und effektive Möglichkeit, die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen zu unterstützen.

Mythen und Nebenwirkungen: Was ist dran an den Bedenken?

Trotz der exzellenten Studienlage halten sich hartnäckig einige Mythen über angebliche Nebenwirkungen von Kreatin. Es ist wichtig, diese Bedenken auf Basis wissenschaftlicher Fakten zu bewerten. Für gesunde Menschen ist Kreatin eines der sichersten Nahrungsergänzungsmittel überhaupt.

Mythos 1: Kreatin schädigt die Nieren

Dies ist der wohl häufigste Vorwurf, der jedoch durch die Wissenschaft widerlegt ist. Bei der Verstoffwechselung von Kreatin entsteht das Abbauprodukt Kreatinin, das über die Nieren ausgeschieden wird. Ein erhöhter Kreatininwert im Blut kann ein Indikator für Nierenprobleme sein. Bei einer Kreatin-Supplementierung ist dieser Wert jedoch erhöht, weil einfach mehr Kreatin abgebaut wird – nicht, weil die Niere geschädigt ist. Zahlreiche Langzeitstudien haben gezeigt, dass eine Einnahme von Kreatin bei gesunden Personen keinerlei negative Auswirkungen auf die Nierenfunktion hat.

Mythos 2: Kreatin verursacht Haarausfall

Diese Sorge basiert auf einer einzigen Studie aus dem Jahr 2009, in der bei Rugbyspielern ein Anstieg des Hormons Dihydrotestosteron (DHT) festgestellt wurde. DHT wird mit anlagebedingtem Haarausfall in Verbindung gebracht. Allerdings stieg der DHT-Wert nur innerhalb des normalen physiologischen Bereichs an, und die Studie wurde seitdem nie repliziert. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass Kreatin direkt Haarausfall verursacht. Menschen mit einer starken genetischen Veranlagung könnten theoretisch sensibler reagieren, ein kausaler Zusammenhang ist aber nicht bewiesen.

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Mythos 3: Kreatin führt zu Wassereinlagerungen und Krämpfen

Kreatin ist osmotisch aktiv und zieht Wasser in die Muskelzellen. Dies ist ein gewollter und positiver Effekt, der die Zellen hydriert und das Muskelvolumen vergrößert. Es handelt sich hierbei nicht um unschöne Wassereinlagerungen unter der Haut. Die Vorstellung, Kreatin würde zu Dehydration oder Muskelkrämpfen führen, wurde ebenfalls in Studien widerlegt. Tatsächlich scheint Kreatin die Hitzetoleranz und den Flüssigkeitshaushalt während des Sports sogar zu verbessern.

Qualität und Formen: Welches Kreatin ist das beste?

Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist voll von verschiedenen Kreatin-Formen, die alle versprechen, noch besser, schneller und effektiver zu sein. Man findet Produkte wie Kreatin-Ethyl-Ester, Kre-Alkalyn, Kreatin-HCL oder flüssiges Kreatin. Diese Produkte sind oft deutlich teurer als der Klassiker. Die wissenschaftliche Faktenlage ist hier jedoch eindeutig und ernüchternd für die Hersteller dieser teuren Alternativen.

Das mit Abstand am besten erforschte, wirksamste und auch preisgünstigste Kreatin ist das Kreatin-Monohydrat. Über 99 % aller positiven Studien zu Kreatin wurden mit dieser Form durchgeführt. Es hat eine exzellente Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass es vom Körper sehr gut aufgenommen wird. Die teureren Design-Kreatine konnten in unabhängigen wissenschaftlichen Vergleichen bisher keine Überlegenheit gegenüber dem einfachen Monohydrat beweisen. Oftmals sind sie sogar weniger wirksam, da sie in der Magensäure instabiler sind und zu einem größeren Teil in das wirkungslose Abbauprodukt Kreatinin zerfallen.

Achten Sie beim Kauf von Kreatin-Monohydrat auf eine hohe Reinheit. Produkte, die in Deutschland oder Europa hergestellt werden, unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Ein bekanntes Qualitätssiegel ist beispielsweise Creapure®, das in Deutschland hergestellt wird und für höchste Reinheit und Qualität steht. Letztendlich ist aber jedes mikronisierte Kreatin-Monohydrat von einem seriösen Hersteller eine ausgezeichnete Wahl. Lassen Sie sich nicht von teuren Marketingversprechen blenden – der Klassiker ist und bleibt die beste Wahl.

Kreatin im Alter: Ein Schutzschild für Muskeln und Geist?

Der Alterungsprozess bringt natürliche Veränderungen mit sich, die sowohl die körperliche als auch die geistige Fitness betreffen. Eines der größten Probleme ist die sogenannte Sarkopenie – der altersbedingte Verlust von Muskelmasse und -kraft. Dieser Prozess schwächt nicht nur den Körper und erhöht das Sturzrisiko, sondern beeinträchtigt auch den Stoffwechsel und die allgemeine Lebensqualität. Genau hier kann Kreatin eine wertvolle unterstützende Rolle spielen.

Erhalt von Muskelmasse und Kraft

In Kombination mit moderatem Krafttraining kann Kreatin älteren Erwachsenen helfen, dem Muskelabbau effektiv entgegenzuwirken. Die verbesserte Energiebereitstellung ermöglicht ein intensiveres und effektiveres Training. Studien zeigen, dass Senioren, die Kreatin einnahmen, signifikant mehr Muskelmasse und Kraft aufbauten als die Placebo-Gruppe. Dies führt zu mehr Stabilität im Alltag, einer besseren Körperhaltung und einer insgesamt höheren körperlichen Autonomie. Die Fähigkeit, mühelos Treppen zu steigen oder Einkaufstaschen zu tragen, wird so länger erhalten.

Unterstützung der Gehirngesundheit

Parallel zur körperlichen Fitness ist der Erhalt der kognitiven Funktionen im Alter entscheidend. Wie bereits beschrieben, ist Kreatin für die Energieversorgung des Gehirns von großer Bedeutung. Mit zunehmendem Alter kann die Energieproduktion in den Gehirnzellen nachlassen. Eine Kreatin-Supplementierung könnte hier als Puffer dienen und die geistige Vitalität unterstützen. Die potenziellen Vorteile für Gedächtnis, Konzentration und die Verringerung mentaler Ermüdung machen Kreatin zu einer vielversprechenden und sicheren Ergänzung, um den Herausforderungen des Alterns aktiv und gestärkt zu begegnen.

kathi dreimuth

Die Autorin
Kathi ist unsere sportliche Allrounderin mit einem besonderen Faible für gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn sie nicht gerade neue Rezepte ausprobiert oder auf dem Volleyballplatz steht, ist sie mit ihrem Labrador in der Natur unterwegs.