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B-Vitamine – was sie gemeinsam haben und wie sie wirken

16. Juli 2025

  • Teamplayer für den Körper: Der B-Komplex besteht aus acht eigenständigen, wasserlöslichen Vitaminen, die im Stoffwechsel eng zusammenarbeiten, um Energie zu produzieren und Zellen gesund zu halten.
  • Energie und Nerven: B-Vitamine sind unverzichtbar für die Umwandlung von Nahrung in Energie und spielen eine zentrale Rolle für die Funktion des Nervensystems und die psychische Balance.
  • Risikogruppen im Fokus: Während die meisten Menschen in Deutschland gut versorgt sind, haben Veganer, Schwangere, Senioren und Menschen mit bestimmten Erkrankungen ein höheres Risiko für einen Mangel, insbesondere an Vitamin B12 und Folsäure.
  • Natürliche Quellen bevorzugen: Eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und tierischen Produkten deckt in der Regel den Bedarf. Nahrungsergänzungsmittel sind nur bei einem nachgewiesenen Mangel oder für definierte Risikogruppen sinnvoll.

Der B-Komplex: Mehr als nur ein einzelnes Vitamin

Wenn wir von B-Vitaminen sprechen, meinen wir selten nur ein einziges. Vielmehr handelt es sich um eine Gruppe von acht eng verwandten, aber chemisch unterschiedlichen Nährstoffen, die als Vitamin-B-Komplex bezeichnet werden. Zu dieser Gruppe gehören Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), Pantothensäure (B5), Pyridoxin (B6), Biotin (B7), Folsäure (B9) und Cobalamin (B12). Was sie alle vereint, ist ihre Wasserlöslichkeit. Im Gegensatz zu fettlöslichen Vitaminen wie Vitamin D oder A kann der Körper sie kaum speichern. Ein Überschuss wird einfach über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. Das bedeutet, wir müssen sie regelmäßig über die Nahrung aufnehmen, um eine konstante Versorgung sicherzustellen.

Die zweite große Gemeinsamkeit liegt in ihrer Funktion. Fast alle B-Vitamine wirken als sogenannte Coenzyme. Man kann sie sich als kleine Helfermoleküle vorstellen, die Enzymen erst ermöglichen, ihre Arbeit zu verrichten. Ohne B-Vitamine würden unzählige Stoffwechselprozesse im Körper stillstehen. Sie sind die Zündkerzen in unserem Motor, die dafür sorgen, dass aus der aufgenommenen Nahrung Energie gewonnen wird und Zellen aufgebaut und repariert werden können. Obwohl jedes B-Vitamin seine eigenen Spezialaufgaben hat, arbeiten sie oft im Team. Die Wirkung des einen Vitamins ist häufig von der Anwesenheit eines anderen abhängig. Diese Synergie macht den B-Komplex zu einem unschlagbaren Team für unsere Gesundheit.

Die zentrale Rolle im Energiestoffwechsel

Fühlen Sie sich oft müde und antriebslos? Eine der Hauptursachen könnte eine unzureichende Versorgung mit B-Vitaminen sein, denn ihre wichtigste Aufgabe ist die Gewinnung von Energie. Sie sind die zentralen Akteure im Energiestoffwechsel. Jede einzelne Zelle unseres Körpers benötigt Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP), um zu funktionieren. B-Vitamine sind unerlässlich, um diese Energie aus den Makronährstoffen – Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen – freizusetzen.

Stellen Sie sich den Prozess wie eine komplexe Fabrik vor. Thiamin (B1) ist beispielsweise entscheidend für den Abbau von Kohlenhydraten. Ohne B1 kann Glukose nicht effizient in Energie umgewandelt werden. Riboflavin (B2) und Niacin (B3) sind wiederum wichtige Bestandteile von Coenzymen (FAD und NAD), die bei der finalen Energieproduktion in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien, eine Schlüsselrolle spielen. Pantothensäure (B5) ist Teil des Coenzyms A, einem universellen Molekül im Stoffwechsel, das für den Abbau von Fetten und Kohlenhydraten gebraucht wird. Ein Mangel an einem dieser Vitamine kann die gesamte Produktionskette stören und führt dazu, dass wir uns schlapp und energielos fühlen. Eine gute Versorgung mit dem gesamten B-Komplex ist daher die Grundvoraussetzung für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.

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Nervensystem und Psyche: Die „Nervenvitamine“

Der Begriff „Nervennahrung“ kommt nicht von ungefähr. B-Vitamine, insbesondere B1, B6 und B12, tragen diesen Beinamen zu Recht, da sie für ein gesundes Nervensystem und eine stabile Psyche von fundamentaler Bedeutung sind. Unser Nervensystem ist ein riesiges Netzwerk aus Milliarden von Nervenzellen, die über elektrische Impulse und chemische Botenstoffe, die Neurotransmitter, miteinander kommunizieren. B-Vitamine sind an beiden Prozessen maßgeblich beteiligt.

Schutz und Aufbau der Nerven

Vitamin B12 (Cobalamin) ist zum Beispiel entscheidend für die Bildung und den Erhalt der Myelinscheide. Diese fetthaltige Schicht umgibt unsere Nervenfasern wie die Isolierung ein Stromkabel. Sie schützt die Nerven und sorgt für eine schnelle und störungsfreie Weiterleitung von Signalen. Ein Mangel an B12 kann diese Schutzschicht schädigen, was zu neurologischen Störungen wie Kribbeln in Händen und Füßen, Taubheitsgefühlen und im schlimmsten Fall zu irreparablen Nervenschäden führen kann.

Botenstoffe für die Stimmung

Für unsere Stimmung und unser seelisches Gleichgewicht sind Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA verantwortlich. Vitamin B6 (Pyridoxin) ist ein unverzichtbares Coenzym bei der Herstellung dieser wichtigen Botenstoffe. Ein Mangel an B6 kann die Produktion von Serotonin, unserem „Glückshormon“, beeinträchtigen und so zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder sogar depressiven Verstimmungen beitragen. Auch Folsäure (B9) und B12 sind an diesen Prozessen beteiligt. Ein stabiler B-Vitamin-Spiegel ist somit eine wichtige Basis für mentale Stärke und Belastbarkeit im Alltag.

Blutbildung und Zellgesundheit: Die Baumeister des Lebens

Jeden Tag produziert unser Körper Milliarden neuer Zellen. Haare wachsen, Haut erneuert sich und rote Blutkörperchen werden gebildet, um Sauerstoff zu transportieren. Für diese ununterbrochene Zellerneuerung und -teilung sind vor allem zwei B-Vitamine von entscheidender Bedeutung: Folsäure (B9) und Vitamin B12 (Cobalamin). Sie sind die zentralen Baumeister, die für die korrekte Synthese unserer DNA, des Bauplans des Lebens, verantwortlich sind. Bei jeder Zellteilung muss die DNA exakt kopiert und auf die neuen Zellen verteilt werden. Fehlen Folsäure oder B12, gerät dieser Prozess ins Stocken.

Besonders schnell teilende Zellen, wie die Vorläufer der roten Blutkörperchen im Knochenmark, sind davon betroffen. Ein Mangel führt zu einer gestörten Blutbildung. Es entstehen zu wenige, aber dafür übergroße und nicht voll funktionsfähige rote Blutkörperchen. Mediziner sprechen hier von einer megaloblastären Anämie. Die Symptome sind typisch für eine Blutarmut: Blässe, extreme Müdigkeit und Kurzatmigkeit bei Belastung. Eine ausreichende Versorgung ist daher essenziell für einen funktionierenden Sauerstofftransport im Körper. Aufgrund seiner Rolle bei der Zellteilung ist Folsäure auch in der frühen Schwangerschaft von immenser Wichtigkeit, um Fehlbildungen des zentralen Nervensystems beim Fötus (Neuralrohrdefekte) zu verhindern.

Ein Blick auf die einzelnen B-Vitamine und ihre Hauptaufgaben

Obwohl die B-Vitamine als Team unschlagbar sind, hat jedes Mitglied seine ganz speziellen Aufgaben und Stärken. Ein ausgewogener Speiseplan, der die Vielfalt der Lebensmittel nutzt, ist der beste Weg, um von allen Vorteilen zu profitieren. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die acht B-Vitamine, ihre wichtigsten Funktionen im Körper und in welchen Lebensmitteln Sie sie finden können.

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Diese Übersicht zeigt, wie vielfältig die Aufgaben und Quellen sind. Besonders auffällig ist, dass Vitamin B12 fast ausschließlich in tierischen Produkten vorkommt. Für Menschen, die sich vegan ernähren, ist dies ein kritischer Nährstoff, auf den sie besonders achten müssen. Für alle anderen gilt: Eine bunte Mischung aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, viel Gemüse, Nüssen sowie Eiern, Milchprodukten, Fisch und Fleisch sichert eine gute Rundum-Versorgung mit dem gesamten B-Komplex.

Vitamin Wichtigste Funktionen Gute Nahrungsquellen
B1 (Thiamin) Energiestoffwechsel (Kohlenhydrate), Nervenfunktion Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Schweinefleisch, Sonnenblumenkerne
B2 (Riboflavin) Energiegewinnung, Schutz der Zellen vor oxidativem Stress, Sehkraft Milchprodukte, Eier, Fleisch (besonders Leber), Brokkoli, Pilze
B3 (Niacin) Energieproduktion, DNA-Reparatur, Hautgesundheit, Regeneration Fleisch (Geflügel), Fisch (Thunfisch), Erdnüsse, Pilze, Vollkornprodukte
B5 (Pantothensäure) Teil von Coenzym A, universeller Stoffwechsel, Hormonbildung Fast alle Lebensmittel, besonders Innereien, Avocado, Brokkoli, Eier
B6 (Pyridoxin) Aminosäurestoffwechsel, Bildung von Neurotransmittern, Immunsystem Huhn, Fisch, Kartoffeln, Bananen, Kichererbsen, Walnüsse
B7 (Biotin) Stoffwechsel von Fetten & Kohlenhydraten, Erhaltung gesunder Haare & Haut Eigelb, Nüsse, Haferflocken, Sojabohnen, Leber, Champignons
B9 (Folsäure/Folat) Zellteilung, Blutbildung, Entwicklung des Fötus in der Schwangerschaft Grünes Blattgemüse (Spinat), Hülsenfrüchte, Vollkorn, Tomaten, Orangen
B12 (Cobalamin) Blutbildung, Funktion des Nervensystems, DNA-Synthese Nur in tierischen Produkten: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte

Wie erkenne ich einen B-Vitamin-Mangel? Symptome und Ursachen

Ein schwerer B-Vitamin-Mangel ist in Industrieländern wie Deutschland dank der guten Lebensmittelversorgung selten. Eine Unterversorgung oder ein leichter Mangel kann jedoch durchaus vorkommen und sich durch unspezifische Symptome äußern, die oft nicht sofort richtig zugeordnet werden. Zu den allgemeinen, frühen Anzeichen gehören anhaltende Müdigkeit, eine verminderte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen und erhöhte Reizbarkeit. Auch körperliche Anzeichen können auftreten, wie zum Beispiel rissige Mundwinkel (Rhagaden), entzündliche Hautveränderungen oder eine entzündete Zunge.

Spezifischere Symptome deuten oft auf den Mangel eines bestimmten B-Vitamins hin. Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Armen und Beinen sind ein klassisches Warnsignal für einen Vitamin-B12-Mangel. Eine Blässe und Kurzatmigkeit können auf eine durch Folsäure- oder B12-Mangel verursachte Anämie hindeuten. Die Ursachen für einen Mangel sind vielfältig. Neben einer einseitigen Ernährung, die arm an frischen und vollwertigen Lebensmitteln ist, können auch bestimmte Lebensphasen oder Umstände den Bedarf erhöhen. Dazu zählen Schwangerschaft, intensiver Sport oder chronischer Stress. Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie Zöliakie oder Morbus Crohn können die Aufnahme der Vitamine stören. Auch regelmäßiger Alkoholkonsum ist ein bekannter „Vitamin-B-Räuber“.

Risikogruppen: Wer sollte besonders auf seine Zufuhr achten?

Obwohl eine ausgewogene Ernährung die Basis für eine gute Versorgung darstellt, gibt es bestimmte Personengruppen, die ein erhöhtes Risiko für einen Mangel an B-Vitaminen haben. Für sie ist es besonders wichtig, ihre Zufuhr gezielt im Auge zu behalten und gegebenenfalls nach Rücksprache mit einem Arzt zu handeln.

Veganer und Vegetarier

Die kritischste Gruppe sind Veganer. Da Vitamin B12 fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt, ist eine Supplementierung für sie unerlässlich, um langfristig schwere neurologische Schäden zu vermeiden. Auch Vegetarier, die wenig Eier und Milchprodukte konsumieren, sollten ihren B12-Status regelmäßig überprüfen lassen.

Schwangere und Stillende

Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an vielen Nährstoffen erhöht, ganz besonders an Folsäure (B9). Ein Mangel in der Frühschwangerschaft kann zu schweren Entwicklungsstörungen beim Kind führen. Daher wird Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren im ersten Trimester die Einnahme von Folsäure-Präparaten dringend empfohlen.

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Senioren

Mit zunehmendem Alter produziert der Magen oft weniger Säure. Diese ist jedoch notwendig, um Vitamin B12 aus der Nahrung zu lösen, damit es im Dünndarm aufgenommen werden kann. Viele ältere Menschen leiden daher an einem B12-Mangel, selbst wenn sie ausreichend tierische Produkte essen. Hier kann eine Blutuntersuchung Klarheit schaffen.

Weitere Risikogruppen

Auch Leistungssportler haben durch den gesteigerten Energiestoffwechsel einen höheren Bedarf. Menschen mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen oder Personen, die bestimmte Medikamente (z. B. Magensäureblocker) einnehmen, können ebenfalls von einer gestörten Aufnahme betroffen sein.

Die richtige Versorgung: Ernährung vs. Nahrungsergänzungsmittel

Der beste und sicherste Weg, den Körper mit allen B-Vitaminen zu versorgen, führt über den Teller. Eine abwechslungsreiche und vollwertige Ernährung nach dem „Food First“-Prinzip liefert nicht nur die Vitamine selbst, sondern auch zahlreiche weitere wertvolle Nähr- und Pflanzenstoffe, die deren Wirkung unterstützen. Setzen Sie auf einen bunten Mix aus verschiedenen Lebensmittelgruppen. Gute Quellen für den gesamten B-Komplex sind Vollkornprodukte (Haferflocken, Vollkornbrot), Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen), Nüsse und Samen, viel frisches Gemüse (besonders grünes Blattgemüse) sowie – für Nicht-Veganer – Eier, Milchprodukte, mageres Fleisch und Fisch.

Nahrungsergänzungsmittel können in bestimmten Situationen eine sinnvolle Ergänzung sein. Ihr Einsatz sollte jedoch gezielt und nicht pauschal erfolgen. Sie sind dann zu empfehlen, wenn ein Mangel ärztlich diagnostiziert wurde oder wenn man zu einer der bekannten Risikogruppen gehört. Für Veganer ist ein Vitamin-B12-Präparat eine Notwendigkeit. Für Schwangere ist Folsäure ein Muss. Bei Verdacht auf einen Mangel ist es immer ratsam, zunächst einen Arzt aufzusuchen und den Vitamin-Status im Blut bestimmen zu lassen. So kann gezielt das fehlende Vitamin in der richtigen Dosierung ergänzt werden, anstatt wahllos einen B-Komplex einzunehmen.

Kann man B-Vitamine überdosieren? Das sollten Sie wissen

Die gute Nachricht vorweg: Da B-Vitamine wasserlöslich sind, wird ein Überschuss normalerweise über den Urin ausgeschieden. Eine gefährliche Überdosierung allein durch die Ernährung ist daher praktisch unmöglich. Sie müssten extreme Mengen bestimmter Lebensmittel essen, um in einen kritischen Bereich zu kommen. Die Sorge vor einer Überdosierung betrifft daher fast ausschließlich die unsachgemäße Einnahme von hochdosierten Nahrungsergänzungsmitteln über einen langen Zeitraum.

Obwohl die meisten B-Vitamine auch in hohen Dosen als sicher gelten, gibt es Ausnahmen. Eine langfristig sehr hohe Zufuhr von Vitamin B6 (Pyridoxin), beispielsweise über 100 Milligramm pro Tag, kann zu Nervenschäden führen, die sich als sensorische Neuropathie mit Symptomen wie Kribbeln und Taubheit äußern. Auch hochdosiertes Niacin (B3) kann unangenehme, wenn auch meist harmlose, Nebenwirkungen wie den sogenannten „Niacin-Flush“ verursachen. Dieser äußert sich durch Hautrötungen, Hitzegefühl und Juckreiz. Höhere Dosen können zudem die Leber belasten. Diese Beispiele unterstreichen, wie wichtig es ist, Nahrungsergänzungsmittel verantwortungsbewusst und idealerweise nach ärztlicher Rücksprache zu verwenden. Halten Sie sich stets an die auf der Verpackung empfohlene Dosierung und sehen Sie Supplemente als das, was sie sind: eine gezielte Ergänzung, kein Ersatz für eine gesunde Ernährung.

kathi dreimuth

Die Autorin
Kathi ist unsere sportliche Allrounderin mit einem besonderen Faible für gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn sie nicht gerade neue Rezepte ausprobiert oder auf dem Volleyballplatz steht, ist sie mit ihrem Labrador in der Natur unterwegs.