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Warum Raumtemperatur deinen Schlaf beeinflusst

17. Juli 2025

  • Die wissenschaftlich empfohlene, optimale Schlaftemperatur liegt zwischen 16 und 19 Grad Celsius.
  • Eine kühle Raumtemperatur unterstützt den natürlichen Abfall der Körperkerntemperatur, was eine entscheidende Voraussetzung für das Einschlafen und den Tiefschlaf ist.
  • Zu hohe Temperaturen (über 21 Grad) stören den Schlaf, verkürzen die wichtigen Tief- und REM-Schlafphasen und führen zu häufigerem Aufwachen.
  • Zu kalte Temperaturen (unter 15 Grad) zwingen den Körper, Energie zur Wärmeproduktion aufzuwenden, was ebenfalls die Schlafqualität mindern kann.
  • Einfache Maßnahmen wie gezieltes Lüften, die richtige Bettwäsche und eine angepasste Heizleistung helfen, das ganze Jahr über die ideale Schlaftemperatur zu erreichen.

Die Wissenschaft hinter Schlaf und Temperatur: Mehr als nur Komfort

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie in einer kühlen Sommernacht so tief schlafen, während eine schwüle Hitzewelle Sie die ganze Nacht wach hält? Die Antwort liegt in einer tiefen biologischen Verbindung zwischen unserer Körpertemperatur und unserem Schlafzyklus. Es geht dabei um weit mehr als reines Wohlbefinden. Ihr Körper folgt einem inneren 24-Stunden-Rhythmus, der sogenannten zirkadianen Rhythmik. Diese innere Uhr steuert nicht nur, wann Sie müde und wann Sie wach sind, sondern reguliert auch Ihre Körperkerntemperatur.

Im Laufe des Tages schwankt Ihre Temperatur leicht. Am späten Nachmittag erreicht sie ihren Höhepunkt. Als Vorbereitung auf den Schlaf beginnt Ihr Körper dann, Wärme abzugeben. Ihre Körperkerntemperatur sinkt um etwa ein bis zwei Grad. Dieser Abfall ist ein entscheidendes Signal für Ihr Gehirn, die Produktion des Schlafhormons Melatonin hochzufahren. Melatonin macht Sie müde und leitet die Schlafphase ein. Eine kühle Raumtemperatur unterstützt diesen natürlichen Prozess aktiv. Sie erleichtert es Ihrem Körper, überschüssige Wärme an die Umgebung abzugeben. Ein warmes Schlafzimmer hingegen wirkt diesem Prozess entgegen und kann das Einschlafen erheblich erschweren.

Die ideale Schlaftemperatur: Der „Sweet Spot“ für erholsame Nächte

Schlafforscher und Mediziner sind sich weitgehend einig: Die ideale Temperatur für ein Schlafzimmer liegt für die meisten Erwachsenen in einem erstaunlich kühlen Bereich. Der empfohlene Korridor bewegt sich zwischen 16 und 19 Grad Celsius. Diese Temperaturspanne mag auf den ersten Blick frisch erscheinen, besonders wenn man es im Wohnzimmer gerne wärmer hat. Doch für einen erholsamen Schlaf ist sie optimal, da sie die körpereigenen Regulationsmechanismen perfekt unterstützt.

Dieser Temperaturbereich ist kein Zufall. Er ist der „Sweet Spot“, in dem Ihr Körper am wenigsten Energie aufwenden muss, um seine Temperatur zu regulieren. Er muss weder aktiv heizen (wie in einem zu kalten Raum) noch aktiv kühlen (wie in einem zu warmen Raum). Diese thermische Neutralität ermöglicht maximale Entspannung und fördert das Durchschlafen ohne Unterbrechungen. So können die wichtigen Schlafphasen, insbesondere der Tief- und der REM-Schlaf, ungestört ablaufen.

Warum 18 Grad Celsius oft als optimal gelten

Innerhalb der Spanne wird oft ein Wert von 18 Grad Celsius als goldener Mittelweg genannt. Bei dieser Temperatur ist die Balance für die meisten Menschen perfekt. Der Körper kann mühelos seine Kerntemperatur senken, ohne dass die kühlere Umgebung als unangenehm oder störend empfunden wird. Gepaart mit einer passenden Decke, die für ein wohliges Gefühl sorgt, ohne einen Hitzestau zu verursachen, schaffen Sie so die besten Voraussetzungen für eine Nacht tiefen, regenerativen Schlafs.

Individuelle Unterschiede: Alter, Geschlecht und persönliche Vorlieben

Natürlich ist dieser Wert ein Richtwert. Das persönliche Temperaturempfinden ist subjektiv. Frauen neigen dazu, etwas schneller zu frieren als Männer, da sie oft eine etwas geringere Muskelmasse haben. Ältere Menschen haben ebenfalls oft ein höheres Wärmebedürfnis. Es ist daher wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und innerhalb des empfohlenen Korridors die Temperatur zu finden, bei der Sie persönlich am besten schlafen. Experimentieren Sie ruhig mit Einstellungen von 17, 18 oder 19 Grad, um Ihre perfekte Schlaftemperatur zu entdecken.

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Wenn das Schlafzimmer zur Sauna wird: Die Folgen zu hoher Temperaturen

Ein zu warmes Schlafzimmer ist einer der häufigsten Gründe für schlechten Schlaf, besonders in den Sommermonaten. Liegt die Temperatur konstant über 21 Grad Celsius, muss Ihr Körper Schwerstarbeit leisten, um sich abzukühlen. Anstatt in einen Zustand tiefer Entspannung zu gleiten, bleibt Ihr Organismus im „Krisenmodus“. Die Konsequenzen für Ihre Schlafqualität sind gravierend und beeinträchtigen Ihre Leistungsfähigkeit am nächsten Tag.

Die wohl wichtigste Folge ist die Reduzierung des Tiefschlafs (Slow-Wave-Schlaf) und des REM-Schlafs. Der Tiefschlaf ist entscheidend für die körperliche Regeneration, die Reparatur von Zellen und die Stärkung des Immunsystems. Der REM-Schlaf ist unerlässlich für die Verarbeitung von Informationen, das Lernen und die emotionale Balance. Ist der Raum zu warm, werden diese Phasen kürzer und fragmentierter. Sie wachen häufiger auf, auch wenn Sie sich am Morgen nicht immer daran erinnern. Das Ergebnis ist ein Gefühl der Zerschlagenheit und Müdigkeit, obwohl Sie vielleicht acht Stunden im Bett verbracht haben. Zudem führt die erhöhte Schweißproduktion nicht nur zu unangenehmer Feuchtigkeit, sondern kann auch zu Dehydration führen, was die Schlafqualität weiter mindert.

Bibbern statt Schlafen: Die Risiken eines zu kalten Raumes

Während die Gefahren eines zu warmen Schlafzimmers bekannter sind, kann auch ein zu kalter Raum den Schlaf empfindlich stören. Fällt die Temperatur dauerhaft unter 15 Grad Celsius, wird ein anderer Stressmechanismus im Körper aktiviert. Anstatt Wärme abzugeben, muss Ihr Organismus nun aktiv Energie aufwenden, um die lebenswichtige Körperkerntemperatur stabil zu halten. Diese Anstrengung ist das genaue Gegenteil der für den Schlaf notwendigen Entspannung.

Ihr Körper reagiert auf Kälte, indem er die Blutgefäße in Armen und Beinen verengt, um den Wärmeverlust zu minimieren. Dies kann zu kalten Händen und Füßen führen, was das Einschlafen extrem erschwert. Wenn die Kälte andauert, kann es sogar zu unwillkürlichem Muskelzittern (Schilddrüsen) kommen. Dabei handelt es sich um eine Notfallreaktion des Körpers zur Wärmeerzeugung, die einen tiefen, erholsamen Schlaf unmöglich macht. Die Muskeln können nicht entspannen, was zu Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich führen kann. Obwohl der Tiefschlaf weniger stark beeinträchtigt wird als bei Hitze, kann vor allem der REM-Schlaf unter zu kalten Bedingungen leiden. Ein zu kühles Schlafumfeld kann also ebenfalls dazu führen, dass Sie sich morgens nicht vollständig erholt fühlen.

Praktische Tipps für die perfekte Schlaftemperatur im Sommer

Heiße Sommernächte ohne Klimaanlage können zur Qual werden. Doch mit einigen einfachen Verhaltensweisen und Tricks können Sie Ihr Schlafzimmer auch bei hohen Außentemperaturen angenehm kühl halten und so Ihren Schlaf schützen. Der Schlüssel liegt darin, die Hitze tagsüber auszusperren und die kühleren Stunden clever zu nutzen.

Tagsüber die Hitze aussperren

Die wichtigste Regel lautet: Halten Sie Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Verdunkeln Sie die Räume mit Rollläden, Jalousien oder dicken Vorhängen. Besonders effektiv sind helle Außenjalousien, da sie die Sonnenstrahlen reflektieren, bevor diese das Fensterglas aufheizen können. So verhindern Sie, dass sich Ihr Schlafzimmer in einen Backofen verwandelt.

Richtiges Lüften: Stoßlüften am Morgen und Abend

Lüften Sie ausschließlich dann, wenn es draußen kühler ist als drinnen. Das ist in der Regel spät am Abend, in der Nacht und am frühen Morgen der Fall. Öffnen Sie alle Fenster und Türen für 15 bis 30 Minuten weit (Stoßlüften), um einen kompletten Luftaustausch zu ermöglichen. Ein Ventilator kann dabei helfen, die warme Luft schneller nach draußen und die kühle Luft nach drinnen zu befördern.

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Die Wahl der richtigen Bettwäsche und Kleidung

Verzichten Sie auf schwere Decken und synthetische Stoffe. Ideal für den Sommer sind Bettwäsche aus atmungsaktiven Naturmaterialien wie Leinen, Baumwolle (Perkal oder Seersucker) oder Bambus. Diese Materialien leiten Feuchtigkeit gut ab und fühlen sich angenehm kühl auf der Haut an. Das Gleiche gilt für Ihre Nachtwäsche – oder schlafen Sie ganz ohne, um die Wärmeabgabe des Körpers zu maximieren.

Gemütlich und gesund: Das Schlafzimmer im Winter richtig temperieren

Im Winter neigen viele Menschen dazu, die Heizung im Schlafzimmer zu hoch aufzudrehen, um es gemütlich zu haben. Doch ein überheizter Raum ist, wie wir wissen, ein Schlafkiller. Das Ziel ist es, eine Balance zwischen wohliger Wärme unter der Decke und einer kühlen, frischen Raumluft zu finden. Eine smarte Heizstrategie und die richtige Luftfeuchtigkeit sind hier entscheidend.

Intelligentes Heizen: Nicht überheizen!

Stellen Sie das Thermostat im Schlafzimmer auf die idealen 16 bis 19 Grad Celsius ein. Moderne Thermostate ermöglichen oft eine zeitgesteuerte Regelung. Sie können die Heizung so programmieren, dass sie sich eine Stunde vor dem Zubettgehen abschaltet und erst am Morgen wieder anspringt. Das spart nicht nur Energie, sondern sorgt auch für die notwendige nächtliche Abkühlung des Raumes. Vermeiden Sie es, das Schlafzimmer komplett auskühlen zu lassen, da sonst das Risiko für Schimmelbildung steigt.

Feuchtigkeit im Blick behalten

Heizungsluft ist oft sehr trocken. Eine zu geringe Luftfeuchtigkeit (unter 40 %) kann die Schleimhäute in Nase und Rachen austrocknen. Das macht Sie anfälliger für Erkältungen und kann zu einem kratzenden Hals am Morgen führen. Lüften Sie auch im Winter täglich kurz und kräftig (Stoßlüften), um die verbrauchte, feuchte Luft auszutauschen. Eine Schale Wasser auf der Heizung oder ein elektrischer Luftbefeuchter können helfen, die Luftfeuchtigkeit im optimalen Bereich zu halten.

Die Zwiebelschicht im Bett: Decken und Kleidung

Anstatt den ganzen Raum aufzuheizen, schaffen Sie sich lieber ein warmes Mikroklima im Bett. Verwenden Sie eine hochwertige Winterdecke (z. B. aus Daunen oder modernen Kunstfasern), die gut isoliert, aber gleichzeitig atmungsaktiv ist. Bei Bedarf können Sie eine zusätzliche Wolldecke nutzen. Auch warme Socken können Wunder wirken, denn kalte Füße sind ein häufiger Grund für Einschlafprobleme.

Körperkerntemperatur und Schlafphasen: Eine detaillierte Betrachtung

Um die Bedeutung der Raumtemperatur vollständig zu verstehen, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Architektur unseres Schlafs. Der Schlaf ist kein gleichmäßiger Zustand, sondern gliedert sich in Zyklen aus verschiedenen Phasen: Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Jede dieser Phasen erfüllt eine spezifische Funktion, und die Umgebungstemperatur hat einen direkten Einfluss auf ihre Qualität und Dauer.

Der Tiefschlaf, der vor allem in der ersten Nachthälfte stattfindet, ist die Phase der intensivsten körperlichen Erholung. Das Wachstumshormon wird ausgeschüttet, das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren, und der Körper tankt neue Energie. Eine zu hohe Raumtemperatur stört diesen Prozess massiv. Der Körper kämpft mit der Wärmeabgabe, was zu Mikro-Aufweckreizen führt, die den Tiefschlaf unterbrechen und verkürzen. Der REM-Schlaf, bekannt für intensive Träume, ist entscheidend für die geistige Erholung, die Gedächtnisbildung und die emotionale Regulation. Interessanterweise ist die körpereigene Temperaturregulation während des REM-Schlafs stark eingeschränkt. Das macht uns in dieser Phase besonders anfällig für die Umgebungstemperatur. Sowohl zu hohe als auch zu niedrige Temperaturen können den REM-Schlaf fragmentieren oder vorzeitig beenden.

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Einfluss der Raumtemperatur auf die Schlafqualität
Parameter Optimal (16-19°C) Zu Warm (>21°C) Zu Kalt (<15°C)
Einschlafzeit Normal, wird durch natürliche Abkühlung unterstützt Verlängert, da der Körper Schwierigkeiten hat, Wärme abzugeben Kann verlängert sein, besonders bei kalten Füßen/Händen
Tiefschlaf Stabil und von hoher Qualität, maximale körperliche Erholung Stark reduziert und fragmentiert, geringere Erholung Meist stabil, kann aber durch körperliche Anspannung gestört werden
REM-Schlaf Stabil, unterstützt geistige Erholung und Gedächtnis Reduziert und fragmentiert, da die Thermoregulation gestört ist Kann ebenfalls reduziert sein, da der Körper auf Kältereize reagiert
Aufwachen in der Nacht Selten, durchgehender Schlaf Häufig, oft durch Schwitzen und Unruhe Möglich, durch Kältegefühl oder Muskelverspannungen

Sonderfall Baby und Kind: Was Eltern bei der Schlaftemperatur beachten sollten

Die richtige Schlaftemperatur ist für Säuglinge und Kleinkinder noch wichtiger als für Erwachsene. Ihre Fähigkeit zur Thermoregulation ist noch nicht vollständig ausgereift. Babys können ihre Körpertemperatur nicht so effizient durch Schwitzen oder Zittern anpassen. Besonders gefährlich ist hierbei eine Überhitzung, da sie als einer der Risikofaktoren für den Plötzlichen Kindstod (SIDS) gilt. Daher sollten Eltern penibel darauf achten, das Schlafumfeld ihres Kindes sicher und angenehm zu gestalten.

Für Babys wird eine Schlaftemperatur von 18 bis 20 Grad Celsius empfohlen. Diese Temperatur ist kühl genug, um eine Überhitzung zu vermeiden, aber warm genug, damit das Kind nicht auskühlt. Anstatt loser Decken, die eine Erstickungsgefahr darstellen können, sind Schlafsäcke die sicherste Wahl. Diese gibt es in verschiedenen Wärmegraden (TOG-Werten), sodass sie an die jeweilige Raumtemperatur und Jahreszeit angepasst werden können. Um zu prüfen, ob Ihrem Baby zu warm oder zu kalt ist, fühlen Sie in seinem Nacken. Fühlt sich der Nacken angenehm warm und trocken an, ist alles in Ordnung. Ist er verschwitzt, ist dem Kind zu warm. Kalte Hände oder Füße sind hingegen kein verlässlicher Indikator, da die Durchblutung bei Babys noch anders funktioniert.

Mehr als nur Temperatur: Die Rolle der Luftfeuchtigkeit für den Schlaf

Eine optimale Schlafumgebung wird nicht allein durch die Temperatur bestimmt. Ein oft unterschätzter Faktor ist die relative Luftfeuchtigkeit. Sie beeinflusst maßgeblich, wie wir die Temperatur wahrnehmen und hat direkte Auswirkungen auf unseren Komfort und unsere Gesundheit. Die ideale Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer liegt, ähnlich wie in anderen Wohnräumen, zwischen 40 % und 60 %.

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit (über 60 %) führt dazu, dass sich die Luft schwül und wärmer anfühlt, als sie tatsächlich ist. Der Schweiß auf der Haut kann schlechter verdunsten, was den natürlichen Kühlmechanismus des Körpers behindert. Langfristig fördert eine hohe Feuchtigkeit zudem die Bildung von Schimmelpilzen und die Vermehrung von Hausstaubmilben, was besonders für Allergiker problematisch ist. Auf der anderen Seite ist eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit (unter 40 %), wie sie oft im Winter durch Heizungsluft entsteht, ebenfalls schädlich. Sie trocknet die Schleimhäute der Atemwege aus, was zu Reizhusten, einem kratzenden Hals und einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte führen kann. Ein einfaches Hygrometer hilft Ihnen, die Luftfeuchtigkeit im Blick zu behalten und bei Bedarf mit Luftbefeuchtern oder -entfeuchtern gegenzusteuern.

kathi dreimuth

Die Autorin
Kathi ist unsere sportliche Allrounderin mit einem besonderen Faible für gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn sie nicht gerade neue Rezepte ausprobiert oder auf dem Volleyballplatz steht, ist sie mit ihrem Labrador in der Natur unterwegs.