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Wie HIIT funktioniert – das Prinzip von kurzen intensiven Einheiten

17. Juli 2025

  • Das Kernprinzip: HIIT wechselt zwischen sehr kurzen, extrem anstrengenden Belastungsphasen und kurzen Erholungspausen. Ziel ist es, den Körper an seine Leistungsgrenze zu bringen.
  • Wissenschaftlicher Hintergrund: HIIT beansprucht primär das anaerobe Energiesystem, was zu einer „Sauerstoffschuld“ führt. Der Körper muss nach dem Training mehr Energie aufwenden, um sich zu regenerieren.
  • Der Nachbrenneffekt: Durch die hohe Intensität wird der Stoffwechsel stark angekurbelt. Dieser Effekt, bekannt als EPOC (Excess Post-exercise Oxygen Consumption), sorgt dafür, dass Sie auch Stunden nach dem Training noch vermehrt Kalorien verbrennen.
  • Hohe Effizienz: HIIT ermöglicht in deutlich kürzerer Zeit (oft nur 15-25 Minuten) ähnliche oder sogar bessere Ergebnisse für die Herz-Kreislauf-Fitness und Fettverbrennung als langes, moderates Ausdauertraining.
  • Wichtig für Einsteiger: Beginnen Sie langsam, achten Sie penibel auf eine saubere Technik und planen Sie ausreichend Regenerationstage ein, um Verletzungen und Übertraining zu vermeiden.

Was ist HIIT? Die Definition hinter dem Trend

HIIT ist die Abkürzung für Hochintensives Intervalltraining. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Trainingsmethode, die auf einem einfachen, aber extrem wirkungsvollen Prinzip basiert: der systematische Wechsel von hochintensiven Belastungsphasen mit kurzen Erholungsphasen. Anstatt eine halbe Stunde oder länger in einem moderaten, gleichbleibenden Tempo zu joggen oder Rad zu fahren, bringen Sie Ihren Körper beim HIIT für eine sehr kurze Zeitspanne – oft nur 20 bis 60 Sekunden – an seine absolute Leistungsgrenze. Darauf folgt eine aktive oder passive Pause, die gerade lang genug ist, um wieder zu Atem zu kommen, aber zu kurz für eine vollständige Erholung. Dieser Zyklus wird mehrfach wiederholt.

Der entscheidende Unterschied zum klassischen Ausdauertraining, oft als Low-Intensity Steady-State (LISS) bezeichnet, liegt in der Intensität. Während Sie beim LISS eine Herzfrequenz von etwa 60-70 % Ihrer maximalen Herzfrequenz anstreben, zielt HIIT darauf ab, Sie in den Belastungsphasen auf über 85-95 % Ihrer maximalen Herzfrequenz zu bringen. Es geht darum, bewusst die Komfortzone zu verlassen und eine Belastung zu erzeugen, die Sie unmöglich über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten könnten. Genau dieser intensive Reiz ist der Schlüssel zu den beeindruckenden physiologischen Anpassungen, die HIIT im Körper auslöst und die es so zeiteffizient und wirkungsvoll machen.

Das wissenschaftliche Prinzip: Was im Körper während HIIT passiert

Um die Effektivität von HIIT zu verstehen, müssen wir einen Blick auf die Energiebereitstellung in unseren Muskeln werfen. Der Körper verfügt über verschiedene Systeme, um Energie (in Form von ATP) für Muskelarbeit zu produzieren. Bei moderater, langer Belastung wie dem Joggen nutzt er primär das aerobe System. Das bedeutet, er verbrennt unter Zuhilfenahme von Sauerstoff Fette und Kohlenhydrate. Dieses System ist sehr ausdauernd, liefert Energie aber relativ langsam.

Wenn Sie nun eine HIIT-Einheit starten und in die Vollen gehen, zum Beispiel bei einem Sprint oder bei schnellen Burpees, benötigt Ihr Körper schlagartig extrem viel Energie. Das aerobe System ist dafür zu träge. Stattdessen schaltet der Körper auf das anaerobe System um, das ohne Sauerstoff funktioniert. Es kann sehr schnell Energie aus den in den Muskeln gespeicherten Kohlenhydraten (Glykogen) bereitstellen. Dieser Prozess hat jedoch einen Nebeneffekt: Es entstehen Stoffwechselprodukte wie Laktat. Gleichzeitig entsteht eine sogenannte Sauerstoffschuld. Ihr Körper verbraucht in der kurzen Zeit mehr Sauerstoff, als die Atmung liefern kann. Dieses Defizit muss nach der Belastung wieder ausgeglichen werden. Genau hier liegt eines der Geheimnisse von HIIT: Der Körper muss nach dem Training Schwerstarbeit leisten, um wieder in den Normalzustand zurückzukehren. Dieser Regenerationsprozess kostet zusätzliche Energie und ist der Grund für den berühmten Nachbrenneffekt.

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Der Nachbrenneffekt (EPOC): Warum Sie auch nach dem Training Kalorien verbrennen

Der wohl meistdiskutierte Vorteil von HIIT ist der sogenannte Nachbrenneffekt. Der wissenschaftliche Fachbegriff dafür lautet EPOC, was für Excess Post-exercise Oxygen Consumption (erhöhter Sauerstoffverbrauch nach dem Training) steht. Stellen Sie sich vor, Ihr Körper ist ein Motor. Ein moderater Dauerlauf lässt den Motor gleichmäßig und effizient laufen. Nach dem Lauf kühlt er schnell wieder ab. HIIT hingegen ist wie eine Reihe von Vollgas-Beschleunigungen. Der Motor wird extrem heiß, die Systeme laufen auf Hochtouren, und es dauert lange, bis alles wieder auf Normaltemperatur ist. Genau das beschreibt den EPOC.

Nach einer intensiven HIIT-Einheit ist Ihr Körper bestrebt, sein physiologisches Gleichgewicht (die Homöostase) wiederherzustellen. Dafür benötigt er deutlich mehr Sauerstoff und somit mehr Energie als im Ruhezustand. Dieser erhöhte Kalorienverbrauch wird für verschiedene Prozesse benötigt:

  • Wiederauffüllung der Sauerstoffspeicher in Blut und Muskeln.
  • Abbau und Verstoffwechslung von Laktat.
  • Wiederherstellung der ATP- und Kreatinphosphat-Speicher.
  • Reparatur von beanspruchten Muskelfasern.
  • Eine leicht erhöhte Körpertemperatur, die ebenfalls Energie kostet.

Studien zeigen, dass der EPOC nach einem HIIT-Workout signifikant höher und langanhaltender ist als nach einem moderaten Ausdauertraining von gleicher oder sogar längerer Dauer. Das bedeutet, Sie verbrennen nicht nur während der 20 Minuten Training eine beachtliche Menge an Kalorien, sondern Ihr Grundumsatz bleibt für mehrere Stunden danach erhöht. HIIT kurbelt Ihren Stoffwechsel also nachhaltig an.

Die größten Vorteile von HIIT: Mehr als nur Zeitersparnis

Die enorme Zeitersparnis ist oft der erste Grund, warum Menschen sich für HIIT interessieren. Doch die wissenschaftlich belegten Vorteile gehen weit darüber hinaus und betreffen Ihre gesamte Gesundheit. HIIT ist ein echter Allrounder, der beeindruckende Resultate liefert.

Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit

HIIT ist ein extrem potentes Training für Ihr Herz. Die intensiven Belastungsspitzen zwingen das Herz, sehr kräftig zu pumpen, um die Muskeln mit sauerstoffreichem Blut zu versorgen. Langfristig führt dies zu einer Stärkung des Herzmuskels. Die vielleicht wichtigste Kennzahl für die kardiovaskuläre Fitness ist die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max). Sie beschreibt, wie effizient Ihr Körper Sauerstoff aufnehmen und verwerten kann. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass HIIT die VO2max ebenso effektiv oder sogar effektiver steigern kann als klassisches Ausdauertraining – und das in einem Bruchteil der Zeit.

Effektive Fettverbrennung und Stoffwechselanpassung

HIIT ist eine Waffe gegen Körperfett, insbesondere gegen das gesundheitlich bedenkliche viszerale Fett, das die inneren Organe umgibt. Der hohe Kalorienverbrauch während des Trainings und vor allem durch den Nachbrenneffekt (EPOC) trägt maßgeblich dazu bei. Darüber hinaus verbessert HIIT die Fähigkeit der Muskeln, Fett als Energiequelle zu nutzen. Es steigert zudem die Insulinsensitivität, was bedeutet, dass Ihr Körper Zucker aus dem Blut effizienter in die Zellen transportieren kann. Dies kann das Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes senken.

Erhalt der Muskulatur

Ein häufiges Problem bei langen, moderaten Cardio-Einheiten in Kombination mit einer kalorienreduzierten Diät ist der Verlust von Muskelmasse. HIIT kann dem entgegenwirken. Die kurzen, intensiven Belastungen setzen einen anabolen (muskelaufbauenden) Reiz, der dem Körper signalisiert, die wertvolle Muskulatur zu erhalten, während er gleichzeitig Fett abbaut. Zwar werden Sie mit HIIT allein keine riesigen Muskelberge aufbauen, aber es hilft dabei, eine straffe und definierte Figur zu formen, anstatt einfach nur an Gewicht zu verlieren.

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HIIT für Einsteiger: Ein sicherer Start in das intensive Training

Die hohe Intensität von HIIT kann für absolute Anfänger einschüchternd wirken. Doch mit der richtigen Herangehensweise ist der Einstieg sicher und machbar. Der wichtigste Grundsatz lautet: Form vor Intensität und Geduld vor Ehrgeiz. Beginnen Sie nicht sofort mit den komplexesten Übungen oder den kürzesten Pausen. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich an die neue Belastung zu gewöhnen.

Ein entscheidender Punkt für einen sicheren Start ist die Wahl der Übungen. Wählen Sie zu Beginn einfache, zyklische Bewegungen mit geringem Verletzungsrisiko. Ideal sind Geräte wie das Fahrradergometer, der Crosstrainer oder das Rudergerät. Hier können Sie die Intensität leicht steuern, ohne sich auf eine komplexe Technik konzentrieren zu müssen. Wenn Sie mit Körpergewichtsübungen starten, wählen Sie einfachere Varianten, zum Beispiel Liegestütze auf den Knien statt regulärer Liegestütze oder High Knees (Kniehebelauf) anstelle von Burpees.

Passen Sie die Intervalle an Ihr Fitnesslevel an. Ein typisches Einsteiger-Verhältnis von Belastung zu Pause ist 1:3 oder sogar 1:4. Das bedeutet, auf 20 Sekunden Belastung folgen 60 bis 80 Sekunden Pause. Dies gibt Ihrem Herz-Kreislauf-System genug Zeit zur Erholung. Hören Sie auf Ihren Körper. Schwindel, Übelkeit oder Schmerzen sind klare Signale, eine Pause einzulegen oder das Training abzubrechen. Ein gründliches Aufwärmen von mindestens 5-10 Minuten und ein ebenso langes Cool-down mit sanftem Dehnen sind zudem absolute Pflicht, um Muskeln und Gelenke vorzubereiten und die Regeneration einzuleiten.

Konkrete HIIT-Protokolle: Von Tabata bis zum klassischen Intervall

HIIT ist kein einzelnes, starres Programm, sondern ein Überbegriff für verschiedene Trainingsprotokolle. Diese unterscheiden sich in der Länge der Belastungs- und Pausenintervalle. Einige sind extrem fordernd, während andere sich besser für Einsteiger eignen. Die Kenntnis der bekanntesten Protokolle hilft Ihnen, das richtige Training für Ihr Ziel und Ihr Fitnesslevel zu finden.

Bekannte HIIT-Methoden im Vergleich

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über drei populäre HIIT-Strukturen:

Protokoll Arbeitsphase Ruhephase Gesamtdauer (Kern) Geeignet für
Tabata-Protokoll 20 Sekunden (maximal) 10 Sekunden (passiv) 4 Minuten (8 Runden) Sehr Fortgeschrittene
Gibala-Protokoll 60 Sekunden (intensiv) 75 Sekunden (locker) 20-25 Minuten Fortgeschrittene
Einsteiger-HIIT 30 Sekunden (anstrengend) 60-90 Sekunden (locker) 15-20 Minuten Anfänger & Wiedereinsteiger

Das Tabata-Protokoll, benannt nach dem japanischen Wissenschaftler Dr. Izumi Tabata, ist das wohl bekannteste, aber auch brutalste HIIT-Format. Die extrem kurzen Pausen machen es zu einer enormen Herausforderung für das Herz-Kreislauf-System. Es sollte nur von sehr fitten Personen durchgeführt werden. Das Gibala-Protokoll, entwickelt von Professor Martin Gibala, ist etwas moderater und alltagstauglicher. Die längeren Intervalle und Pausen sind anspruchsvoll, aber besser zu bewältigen. Für den Anfang ist ein individuell angepasstes Einsteiger-Protokoll mit einem Arbeits-Pausen-Verhältnis von 1:2 oder 1:3 die beste Wahl, um den Körper sicher an die Belastung heranzuführen.

So erstellen Sie Ihren eigenen HIIT-Trainingsplan

Das Schöne an HIIT ist seine Flexibilität. Sie benötigen nicht zwingend ein Fitnessstudio oder teure Ausrüstung. Ein effektiver Plan lässt sich leicht mit dem eigenen Körpergewicht oder einfachen Hilfsmitteln zusammenstellen. Folgen Sie diesen Schritten, um Ihr persönliches HIIT-Workout zu erstellen.

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Schritt 1: Übungen auswählen

Wählen Sie 4 bis 6 Übungen aus, die große Muskelgruppen ansprechen. Eine Mischung aus Kraft-, Ausdauer- und Ganzkörperübungen ist ideal. Gute Beispiele für ein Training ohne Geräte sind:

  • Unterkörper: Kniebeugen (Squats), Ausfallschritte (Lunges)
  • Oberkörper: Liegestütze (Push-ups), Rudern mit dem eigenen Körpergewicht
  • Ganzkörper/Cardio: Burpees, Hampelmänner (Jumping Jacks), Kniehebelauf (High Knees), Bergsteiger (Mountain Climbers)

Wählen Sie Übungen, deren saubere Ausführung Sie beherrschen. Die Technik hat immer Vorrang vor der Geschwindigkeit.

Schritt 2: Intervalle, Runden und Frequenz festlegen

Bestimmen Sie die Dauer Ihrer Arbeits- und Ruhephasen. Als Einsteiger beginnen Sie, wie bereits erwähnt, mit einem Verhältnis von 1:2 oder 1:3 (z.B. 30 Sekunden Belastung, 60 Sekunden Pause). Führen Sie alle ausgewählten Übungen nacheinander als einen Zirkel durch. Nach dem letzten Workout machen Sie eine längere Pause von 2-3 Minuten. Wiederholen Sie diesen gesamten Zirkel für insgesamt 2 bis 3 Runden. Ein komplettes HIIT-Workout sollte inklusive Auf- und Abwärmen nicht länger als 25-30 Minuten dauern. Planen Sie zu Beginn zwei HIIT-Einheiten pro Woche ein. Zwischen den Einheiten sollte mindestens ein Tag Pause liegen, um dem Körper die nötige Regeneration zu ermöglichen.

Risiken und häufige Fehler: Wie Sie sicher und effektiv trainieren

So effektiv HIIT auch ist, die hohe Intensität birgt auch Risiken, wenn es falsch ausgeführt wird. Um das Verletzungsrisiko zu minimieren und langfristig von den Vorteilen zu profitieren, sollten Sie die häufigsten Fehler unbedingt vermeiden. Ein bewusster und achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper ist der Schlüssel zum Erfolg.

Fehler 1: Zu oft und zu viel (Übertraining)

Der Enthusiasmus ist oft groß, wenn sich erste Erfolge einstellen. Viele neigen dann dazu, HIIT täglich durchführen zu wollen. Das ist ein gravierender Fehler. HIIT ist eine enorme Belastung für das zentrale Nervensystem und den gesamten Körper. Die wichtigen Anpassungen finden in den Regenerationsphasen statt, nicht während des Trainings. Trainieren Sie zu oft, rutschen Sie ins Übertraining. Symptome sind Leistungsabfall, ständige Müdigkeit, erhöhte Infektanfälligkeit und Motivationsverlust. Halten Sie sich an die Empfehlung von maximal zwei bis drei HIIT-Einheiten pro Woche mit mindestens 48 Stunden Pause dazwischen.

Fehler 2: Unzureichendes Aufwärmen und Abkühlen

Direkt von null auf hundert zu gehen, ist ein Rezept für Zerrungen und Verletzungen. Ein gründliches Aufwärmen von 5-10 Minuten ist unerlässlich. Es erhöht die Körperkerntemperatur, bringt das Herz-Kreislauf-System auf Touren und bereitet Muskeln, Sehnen und Gelenke auf die bevorstehende Belastung vor. Lockeres Laufen auf der Stelle, Armkreisen und dynamische Dehnübungen sind hier ideal. Genauso wichtig ist das Cool-down. Stoppen Sie nicht abrupt, sondern lassen Sie die Belastung langsam ausklingen und beenden Sie die Einheit mit sanftem Stretching, um die Regeneration zu fördern.

Fehler 3: Falsche Übungsausführung

Unter Zeitdruck und bei hoher Erschöpfung leidet oft die Technik. Eine unsaubere Ausführung erhöht das Verletzungsrisiko massiv, insbesondere bei komplexen Übungen wie Burpees oder Kettlebell-Swings. Der Grundsatz muss lauten: Eine saubere Wiederholung ist mehr wert als drei schlampige. Filmen Sie sich selbst oder trainieren Sie vor einem Spiegel, um Ihre Form zu kontrollieren. Wenn Sie merken, dass die Technik nachlässt, ist es besser, die Intensität zu reduzieren oder eine längere Pause zu machen.

kathi dreimuth

Die Autorin
Kathi ist unsere sportliche Allrounderin mit einem besonderen Faible für gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn sie nicht gerade neue Rezepte ausprobiert oder auf dem Volleyballplatz steht, ist sie mit ihrem Labrador in der Natur unterwegs.