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Wie du Zutatenlisten auf Verpackungen richtig liest

16. Juli 2025

  • Die Reihenfolge der Zutaten ist entscheidend: Die Zutat mit dem größten Gewichtsanteil steht an erster Stelle, die mit dem geringsten am Ende.
  • Die QUID-Regelung schreibt vor, dass der prozentuale Anteil von Zutaten angegeben werden muss, die im Produktnamen oder auf der Verpackung beworben werden (z. B. der Erdbeeranteil im Erdbeerjoghurt).
  • Allergene müssen gesetzlich vorgeschrieben hervorgehoben werden, meist durch Fettdruck oder Großbuchstaben, um sie schnell erkennbar zu machen.
  • Hinter Zucker verbergen sich viele Namen. Begriffe, die auf „-ose“ enden (wie Glukose, Fruktose) oder „-sirup“ enthalten, deuten auf zugesetzten Zucker hin.
  • Zusatzstoffe (E-Nummern) sind in der EU zugelassen und geprüft. Sie werden mit ihrem Klassennamen (z. B. „Antioxidationsmittel“) und ihrer genauen Bezeichnung oder E-Nummer aufgeführt.

Die goldene Regel: Die Reihenfolge ist entscheidend

Der wichtigste Grundsatz beim Lesen von Zutatenlisten ist einfach, aber wirkungsvoll: Die Zutaten werden in absteigender Reihenfolge ihres Gewichtsanteils aufgeführt. Das bedeutet, die Zutat, die am meisten im Produkt enthalten ist, steht ganz am Anfang der Liste. Die Zutat mit dem geringsten Gewicht befindet sich am Ende. Dieses Prinzip ist in der EU-Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) fest verankert und gibt dir als Verbraucher ein mächtiges Werkzeug an die Hand.

Stell dir vor, du kaufst eine Fertig-Tomatensuppe. Steht „Wasser“ an erster Stelle, gefolgt von „Tomatenmark“, weißt du, dass der Hauptbestandteil Wasser ist. Findest du hingegen „passierte Tomaten“ ganz vorne, ist der Anteil an echtem Gemüse deutlich höher. Diese Regel hilft dir, die wahre Zusammensetzung eines Lebensmittels schnell zu erfassen und Werbeversprechen kritisch zu hinterfragen. Konzentriere dich vor allem auf die ersten drei bis fünf Zutaten – sie machen in der Regel den Löwenanteil des Produkts aus. Wenn hier Zucker, Fett oder stark verarbeitete Zutaten dominieren, ist das ein klares Indiz für ein weniger hochwertiges Lebensmittel, auch wenn die Verpackung etwas anderes suggeriert.

Diese einfache Analyse ermöglicht es dir, ähnliche Produkte direkt im Supermarktregal zu vergleichen. Nimm zwei Müslisorten zur Hand: Bei der einen steht „Haferflocken“ an erster Stelle, bei der anderen „Zucker“. Deine Entscheidung für eine gesündere Variante wird so zum Kinderspiel.

Die QUID-Regel: Was die Prozentangaben verraten

Hast du dich schon einmal gefragt, warum bei einem „Fruchtjoghurt mit 15 % Fruchtzubereitung“ der genaue Prozentsatz angegeben wird? Dahinter steckt die sogenannte QUID-Regelung (Quantitative Ingredient Declaration). Diese europäische Vorschrift sorgt für mehr Transparenz und schützt dich vor irreführender Werbung. Die Regel besagt: Immer wenn eine Zutat im Namen des Produkts, durch eine Abbildung oder durch eine besondere Hervorhebung auf der Verpackung beworben wird, muss ihr genauer Gewichtsanteil in Prozent angegeben werden.

Einige konkrete Beispiele machen das Prinzip deutlich:

  • Nuss-Nougat-Creme: Der prozentuale Anteil der Haselnüsse muss deklariert werden.
  • Hähnchen-Curry: Die Menge des Hähnchenfleischs muss in Prozent angegeben sein.
  • Olivenbrot: Hier muss der Olivenanteil beziffert werden.

Diese Prozentangabe findest du entweder direkt in der Produktbezeichnung oder in der Zutatenliste in Klammern hinter der jeweiligen Zutat, zum Beispiel „Haselnüsse (13 %)“. Die QUID-Regel ist ein exzellentes Instrument, um die Qualität und den Wert eines Produkts einzuschätzen. Ein Erdbeerjoghurt mit 15 % Erdbeeranteil ist qualitativ anders zu bewerten als einer mit nur 6 %. So kannst du auf einen Blick erkennen, ob du für eine wertgebende Zutat bezahlst oder hauptsächlich für günstigere Füllstoffe wie Wasser oder Zucker.

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Allergene sicher erkennen: Eine Pflicht für Hersteller

Für Menschen mit Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten ist die Zutatenliste überlebenswichtig. Die Gesetzgebung hat hier für klare und einheitliche Regeln gesorgt, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Hersteller sind verpflichtet, die 14 häufigsten Auslöser von Allergien und Unverträglichkeiten im Zutatenverzeichnis deutlich hervorzuheben. Diese müssen sich optisch vom Rest der Liste abheben.

Wie werden Allergene gekennzeichnet?

Die Hervorhebung erfolgt meist durch eine andere Schriftart, einen anderen Schriftstil oder eine andere Hintergrundfarbe. In der Praxis hat sich der Fettdruck durchgesetzt. So siehst du zum Beispiel in der Liste „Zutaten: Weizenmehl, Zucker, Hühnervollei, Butterreinfett…“. Dies ermöglicht ein schnelles Scannen der Liste auf potenziell kritische Inhaltsstoffe.

Zu den 14 deklarationspflichtigen Allergenen gehören unter anderem glutenhaltiges Getreide, Krebstiere, Eier, Fisch, Erdnüsse, Sojabohnen, Milch (einschließlich Laktose), Schalenfrüchte (z. B. Mandeln, Haselnüsse), Sellerie, Senf, Sesamsamen, Schwefeldioxid und Sulfite, Lupinen und Weichtiere.

Was bedeutet „Kann Spuren von … enthalten“?

Dieser Hinweis ist, anders als die Allergenkennzeichnung, eine freiwillige Angabe des Herstellers. Er dient der rechtlichen Absicherung und informiert darüber, dass im Produktionsprozess eine unbeabsichtigte Übertragung von Allergenen (eine sogenannte Kreuzkontamination) nicht zu 100 % ausgeschlossen werden kann. Das passiert, wenn auf derselben Anlage auch Produkte hergestellt werden, die zum Beispiel Nüsse enthalten. Für hochgradige Allergiker ist dieser Hinweis relevant. Für Personen ohne entsprechende Allergie ist er jedoch in der Regel bedeutungslos.

Zusatzstoffe und E-Nummern: Freund oder Feind?

Kaum ein Thema wird so emotional diskutiert wie Zusatzstoffe, oft unter dem Synonym „E-Nummern“ bekannt. Doch was steckt wirklich dahinter? Zusatzstoffe sind Substanzen, die Lebensmitteln aus technologischen Gründen zugesetzt werden, zum Beispiel um die Haltbarkeit zu verbessern (Konservierungsstoffe), die Farbe zu intensivieren (Farbstoffe) oder eine bestimmte Konsistenz zu erzeugen (Verdickungsmittel).

In der Europäischen Union muss jeder Zusatzstoff ein strenges Zulassungsverfahren durchlaufen, bei dem die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) seine gesundheitliche Unbedenklichkeit prüft. Nur wenn diese nachgewiesen ist, erhält der Stoff eine E-Nummer und darf verwendet werden. Das „E“ steht dabei für „Europa“.

Die Kennzeichnung in der Zutatenliste

Hersteller müssen Zusatzstoffe mit ihrem Klassennamen gefolgt von der spezifischen Bezeichnung oder der E-Nummer angeben. Ein Beispiel wäre „Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure“ oder alternativ „Antioxidationsmittel: E 300“. Ascorbinsäure ist übrigens nichts anderes als Vitamin C. Viele E-Nummern verbergen also Stoffe, die auch natürlich vorkommen, wie Citronensäure (E 330) in Zitrusfrüchten oder Pektin (E 440) in Äpfeln.

Natürlich gibt es auch synthetisch hergestellte Zusatzstoffe. Die Zulassung garantiert jedoch, dass sie in den erlaubten Mengen als sicher gelten. Eine lange Liste von E-Nummern kann aber ein Hinweis auf einen hohen Verarbeitungsgrad des Lebensmittels sein. Wer sich möglichst natürlich ernähren möchte, bevorzugt Produkte mit wenigen oder keinen Zusatzstoffen.

Die vielen Gesichter des Zuckers: So entlarvst du Zuckerfallen

Zucker ist eine der am häufigsten verwendeten Zutaten in verarbeiteten Lebensmitteln. Er macht Produkte nicht nur süß, sondern dient auch als günstiger Füllstoff, Konservierungsmittel und Geschmacksträger. Das Tückische daran: Zucker versteckt sich hinter vielen verschiedenen Namen. Hersteller nutzen dies oft geschickt, um den wahren Zuckergehalt zu verschleiern. Würden sie nur eine Sorte Zucker verwenden, stünde diese aufgrund des hohen Gewichtsanteils weit vorne in der Zutatenliste. Durch die Verwendung von drei oder vier verschiedenen Zuckerarten rutschen diese einzeln weiter nach hinten und das Produkt wirkt auf den ersten Blick gesünder.

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Achte auf diese Begriffe

Lerne, die Decknamen für Zucker zu erkennen. Wenn du einen oder mehrere dieser Begriffe in der Zutatenliste findest, ist Vorsicht geboten:

  • Begriffe, die auf „-ose“ enden: Saccharose (Haushaltszucker), Dextrose (Traubenzucker), Fruktose (Fruchtzucker), Glukose, Laktose (Milchzucker), Maltose (Malzzucker).
  • Begriffe, die „-sirup“ enthalten: Glukosesirup, Fruktose-Glukose-Sirup, Maissirup, Ahornsirup, Reissirup.
  • Weitere Bezeichnungen: Süßmolkenpulver, Gerstenmalzextrakt, Maltodextrin, Dicksäfte (z. B. Agavendicksaft), Honig.

Um den wahren Zuckergehalt zu ermitteln, solltest du zusätzlich zur Zutatenliste immer einen Blick auf die Nährwerttabelle werfen. Dort findest du unter „Kohlenhydrate“ den Punkt „davon Zucker“. Dieser Wert summiert alle im Produkt enthaltenen Zuckerarten – sowohl den zugesetzten als auch den von Natur aus enthaltenen Zucker (z. B. aus Früchten oder Milch).

Aromen, Extrakte und Konzentrate: Der feine Unterschied

Der Geschmack vieler verarbeiteter Lebensmittel stammt nicht allein von den Hauptzutaten, sondern wird durch zugefügte Aromen entscheidend geprägt. Auch hier gibt es feine, aber wichtige Unterschiede in der Kennzeichnung, die Aufschluss über die Qualität geben.

Aroma vs. natürliches Aroma

Wenn in der Zutatenliste nur das Wort „Aroma“ steht (z. B. „Aroma Erdbeer“), kann dieses chemisch-synthetisch im Labor hergestellt worden sein. Es muss keinen natürlichen Ursprung haben.

Die Bezeichnung „natürliches Aroma“ klingt hochwertiger und ist es in der Regel auch. Es muss zu mindestens 95 % aus natürlichen Rohstoffen stammen. Diese können pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ursprungs sein. Der Knackpunkt: Ein „natürliches Himbeeraroma“ muss nicht zwangsläufig aus Himbeeren gewonnen werden. Es kann auch aus anderen natürlichen Quellen, wie zum Beispiel Holzspänen, durch chemische oder physikalische Verfahren extrahiert werden, solange das Ergebnis dem Himbeergeschmack entspricht.

Die höchste Qualitätsstufe ist die Bezeichnung „natürliches Erdbeeraroma“. Hier muss das Aroma zu mindestens 95 % aus der namensgebenden Frucht, also der Erdbeere, stammen. Die restlichen 5 % dürfen aus anderen natürlichen Quellen kommen, um den Geschmack abzurunden.

Extrakte und Konzentrate

Extrakte (z. B. Vanilleextrakt) und Konzentrate (z. B. Tomatenkonzentrat, auch als Tomatenmark bekannt) sind ebenfalls häufig zu finden. Hierbei handelt es sich um Auszüge aus echten Lebensmitteln, bei denen Wasser entzogen oder bestimmte Stoffe konzentriert wurden. Sie gelten als Zutat und nicht als Zusatzstoff und sind qualitativ oft höher einzustufen als reine Aromen.

Zusammengesetzte Zutaten verstehen: Ein Blick ins Detail

Manchmal besteht eine Zutat selbst aus mehreren einzelnen Bestandteilen. Man spricht dann von einer zusammengesetzten Zutat. Ein klassisches Beispiel ist eine Tiefkühlpizza. In der Zutatenliste findest du vielleicht den Posten „Salami“. Da Salami aber nicht aus einer einzigen Substanz besteht, muss der Hersteller in Klammern angeben, woraus sie gemacht ist.

Die Zutatenliste könnte also so aussehen: „Zutaten: Weizenmehl, passierte Tomaten, Käse, Salami 10 % (Schweinefleisch, Speck, Speisesalz, Dextrose, Gewürze, Antioxidationsmittel: Natriumascorbat, Konservierungsstoff: Natriumnitrit, Rauch), …“. Du siehst, die zusammengesetzte Zutat „Salami“ wird mit ihrem prozentualen Anteil am Gesamtprodukt aufgeführt, gefolgt von ihrer eigenen, in sich geschlossenen Zutatenliste in Klammern. Auch innerhalb dieser Klammer gilt wieder das Prinzip der absteigenden Reihenfolge nach Gewicht.

Diese Regelung ist extrem hilfreich, um die Qualität von Fertigprodukten zu beurteilen. Du erfährst nicht nur, dass eine Schokocreme in deinem Croissant ist, sondern auch, ob diese hauptsächlich aus Zucker und Palmöl oder aus hochwertigeren Zutaten besteht. Eine gesetzliche Ausnahme gibt es: Wenn eine zusammengesetzte Zutat weniger als 2 % des Endprodukts ausmacht, müssen ihre Bestandteile nicht einzeln aufgeführt werden – es sei denn, sie enthalten Allergene. Allergene müssen immer deklariert werden, unabhängig von ihrer Menge.

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Praktische Anwendung: Eine Zutatenliste Schritt für Schritt analysiert

Theorie ist gut, Praxis ist besser. Nehmen wir uns eine fiktive, aber realistische Zutatenliste eines „Fitness-Müslis“ vor und analysieren sie gemeinsam. So kannst du das Gelernte direkt anwenden und siehst, wie einfach es ist, ein Produkt schnell zu bewerten.

Produkt: „Fitness-Crunchy-Müsli mit roten Früchten“

Zutaten: Hafervollkornflocken (55 %), Zucker, Palmöl, Glukosesirup, Weizenmehl, gefriergetrocknete Fruchtmischung 2 % (Erdbeeren, Himbeeren), Honig, Salz, natürliches Aroma, Karamellzuckersirup.

Lass uns diese Liste nun systematisch entschlüsseln:

Zutat Analyse und Bedeutung
Hafervollkornflocken (55 %) Die Hauptzutat ist Vollkorngetreide, was positiv ist. Der prozentuale Anteil wird wegen der Abbildung von Hafer auf der Packung angegeben (QUID-Regel).
Zucker An zweiter Stelle steht bereits Zucker. Das ist ein deutliches Warnsignal für ein sehr süßes Produkt.
Palmöl Ein günstiges, aber ökologisch und gesundheitlich umstrittenes Fett. Steht an dritter Stelle, also ein hoher Anteil.
Glukosesirup Der erste versteckte Zucker. Zusammen mit dem Haushaltszucker ist der Zuckeranteil sehr hoch.
Weizenmehl Ein günstiger Füllstoff, kein Vollkorn. WEIZENMEHL müsste als Allergen hervorgehoben sein.
gefriergetrocknete Fruchtmischung 2 % Der beworbene Fruchtanteil ist mit 2 % verschwindend gering. Das Bild auf der Packung suggeriert mehr. Hier greift die QUID-Regel.
Honig Der zweite versteckte Zucker. Erhöht den Gesamtzuckergehalt weiter.
natürliches Aroma Sorgt für den Fruchtgeschmack, da der echte Fruchtanteil zu gering ist. Muss nicht aus Früchten stammen.
Karamellzuckersirup Der dritte versteckte Zucker. Dient gleichzeitig der Färbung und dem Geschmack.

Fazit der Analyse: Trotz des Namens „Fitness-Müsli“ handelt es sich hier um ein stark gezuckertes Produkt mit einem geringen Fruchtanteil. Ein Blick auf die Zutatenliste entlarvt es als Süßigkeit und nicht als gesunde Frühstücksoption.

Dein Fazit: Wie du dein Wissen für eine bewusste Ernährung nutzt

Das Lesen von Zutatenlisten mag anfangs wie eine Wissenschaft für sich wirken, doch mit den hier vorgestellten Grundregeln wird es schnell zur Routine. Du besitzt nun das nötige Wissen, um dich nicht mehr von schönen Verpackungen und blumigen Werbeversprechen täuschen zu lassen. Du bist in der Lage, die Spreu vom Weizen zu trennen und informierte Entscheidungen für deine Gesundheit zu treffen.

Es geht nicht darum, zwanghaft jede einzelne Zutat zu verteufeln oder Perfektion anzustreben. Vielmehr geht es um Bewusstsein. Nutze deine neuen Fähigkeiten, um Produkte aktiv zu vergleichen. Wähle die Variante mit der kürzeren Zutatenliste, den erkennbareren Inhaltsstoffen und weniger verstecktem Zucker. Bevorzuge Lebensmittel, bei denen echte, vollwertige Zutaten wie Gemüse, Obst oder Vollkorngetreide am Anfang der Liste stehen.

Indem du die Zutatenliste zu deinem wichtigsten Ratgeber im Supermarkt machst, übernimmst du die Kontrolle über deine Ernährung. Du entscheidest, was in deinen Einkaufswagen und somit auf deinen Teller kommt. Dieser bewusste Umgang mit Lebensmitteln ist der erste und wichtigste Schritt zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährungsweise, die dir und deinem Körper guttut.

kathi dreimuth

Die Autorin
Kathi ist unsere sportliche Allrounderin mit einem besonderen Faible für gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn sie nicht gerade neue Rezepte ausprobiert oder auf dem Volleyballplatz steht, ist sie mit ihrem Labrador in der Natur unterwegs.