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Was sind Mikronährstoffe – und wie bekommst du genug davon

16. Juli 2025

  • Mikronährstoffe sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die für lebenswichtige Körperfunktionen wie den Stoffwechsel, das Immunsystem und das Zellwachstum unerlässlich sind.
  • Im Gegensatz zu Makronährstoffen (Fette, Kohlenhydrate, Proteine) liefern sie keine Energie, sind aber für deren Verwertung notwendig.
  • Eine ausgewogene, bunte Ernährung mit viel frischem Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Nüssen ist der beste Weg, um den Bedarf zu decken.
  • Ein Mangel kann sich durch unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Infektanfälligkeit oder Konzentrationsprobleme äußern. Bestimmte Risikogruppen sind anfälliger.
  • Nahrungsergänzungsmittel sollten gezielt und nach ärztlicher Absprache eingenommen werden, da eine Überdosierung, insbesondere bei fettlöslichen Vitaminen, schädlich sein kann.

Die unsichtbaren Helden: Was sind Mikronährstoffe wirklich?

Wenn wir über Ernährung sprechen, stehen oft Kalorien, Proteine, Fette und Kohlenhydrate im Mittelpunkt. Das sind die sogenannten Makronährstoffe – die Energielieferanten und Baustoffe unseres Körpers. Doch im Hintergrund arbeiten stille Helden, die oft übersehen werden, aber für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind: die Mikronährstoffe. Stell sie dir wie die Zündkerzen in einem Motor vor. Ohne sie kann der beste Treibstoff (die Makronährstoffe) nicht in Energie umgewandelt werden. Der Motor stottert oder springt gar nicht erst an.

Mikronährstoffe sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Der Körper benötigt sie nur in sehr kleinen Mengen – daher der Name „Mikro“ (im Gegensatz zu „Makro“ für groß). Wir sprechen hier von Milligramm (mg) oder sogar Mikrogramm (µg). Doch diese winzigen Mengen haben eine gewaltige Wirkung. Sie sind an tausenden von Stoffwechselprozessen beteiligt, steuern das Wachstum von Zellen, unterstützen das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern und schützen unseren Körper vor Schäden. Anders als die Makronährstoffe kann der Körper die meisten Mikronährstoffe nicht selbst herstellen. Sie sind essenziell, was bedeutet: Wir müssen sie regelmäßig über unsere Nahrung aufnehmen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Vitamine vs. Mineralstoffe: Die zwei Hauptgruppen der Mikronährstoffe

Obwohl die Begriffe oft zusammen verwendet werden, gibt es klare Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Mikronährstoffen. Man unterteilt sie hauptsächlich in zwei große Familien: Vitamine und Mineralstoffe. Beide sind für unsere Gesundheit unverzichtbar, unterscheiden sich aber in ihrer chemischen Struktur und ihrer Funktion im Körper. Ein grundlegendes Verständnis dieser Gruppen hilft dir dabei, deine Ernährung gezielter zu gestalten und die Bedürfnisse deines Körpers besser zu verstehen.

Die Welt der Vitamine: Fettlöslich und wasserlöslich

Vitamine sind organische Verbindungen, die von Pflanzen oder Tieren hergestellt werden. Man teilt sie anhand ihrer Löslichkeit in zwei Kategorien ein. Die wasserlöslichen Vitamine, wie das Vitamin C und die B-Vitamine (z.B. B1, B6, B12, Folsäure), können vom Körper nicht oder nur in sehr geringen Mengen gespeichert werden. Ein Überschuss wird einfach über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. Das bedeutet, wir müssen sie fast täglich zu uns nehmen. Sie sind entscheidend für den Energiestoffwechsel, die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems.

Die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K hingegen benötigen Fett, um vom Darm aufgenommen und im Körper transportiert zu werden. Im Gegensatz zu den wasserlöslichen Vitaminen kann der Körper sie im Fettgewebe und in der Leber speichern. Das ist praktisch, birgt aber auch das Risiko einer Überdosierung, wenn man hochdosierte Präparate unkontrolliert einnimmt. Vitamin A ist wichtig für die Sehkraft, Vitamin D für die Knochengesundheit, Vitamin E wirkt als starkes Antioxidans und Vitamin K ist für die Blutgerinnung unerlässlich.

Mineralstoffe und Spurenelemente: Bausteine des Lebens

Mineralstoffe sind anorganische Elemente, die aus der Erde stammen und von Pflanzen aufgenommen oder von Tieren gefressen werden. Sie sind also nicht „lebendig“ wie Vitamine. Auch hier gibt es eine Unterteilung, die sich nach der benötigten Menge richtet. Mengenelemente (oder Mineralstoffe im engeren Sinne) benötigt der Körper in größeren Konzentrationen (mehr als 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht). Dazu gehören Calcium für starke Knochen und Zähne, Magnesium für die Muskelfunktion und die Nerven, sowie Natrium und Kalium für den Wasserhaushalt.

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Spurenelemente sind, wie der Name schon sagt, nur in Spuren notwendig (weniger als 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht). Ihre Bedeutung ist aber keinesfalls geringer. Eisen ist fundamental für den Sauerstofftransport im Blut, Zink für das Immunsystem und die Wundheilung, Jod für die Funktion der Schilddrüse und Selen für den Zellschutz. Ein Mangel an diesen winzigen Helfern kann weitreichende gesundheitliche Folgen haben.

Warum sind Mikronährstoffe für deinen Körper unverzichtbar?

Jede einzelne Zelle in deinem Körper ist auf eine konstante Zufuhr von Mikronährstoffen angewiesen, um ihre Aufgaben korrekt zu erfüllen. Ihre Funktionen sind so vielfältig wie die Nährstoffe selbst und greifen wie Zahnräder ineinander. Ohne sie bricht das komplexe System unseres Körpers zusammen. Ein zentraler Bereich ist der Energiestoffwechsel. Die B-Vitamine zum Beispiel agieren als Coenzyme, die dabei helfen, die Energie aus Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen freizusetzen. Ohne sie fühlen wir uns müde und antriebslos, selbst wenn wir genug Kalorien zu uns nehmen.

Ein starkes Immunsystem ist unsere beste Verteidigung gegen Viren und Bakterien. Vitamine wie Vitamin C und D sowie Spurenelemente wie Zink und Selen sind hier die Schlüsselspieler. Sie unterstützen die Bildung und Aktivität von Immunzellen und helfen dabei, Entzündungsreaktionen zu regulieren. Ein Mangel macht uns anfälliger für Infekte. Weiterhin schützen Antioxidantien wie Vitamin E und C unsere Zellen vor oxidativem Stress durch freie Radikale. Dieser Prozess wird mit Alterung und der Entstehung chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht. Für die Struktur und Stabilität unseres Körpers sind Mikronährstoffe ebenfalls fundamental. Calcium, Vitamin D und Magnesium sind das unschlagbare Trio für gesunde, starke Knochen und Zähne. Ein Mangel im Laufe des Lebens kann das Risiko für Osteoporose drastisch erhöhen. Selbst unsere Gedanken und Gefühle hängen von ihnen ab, denn Magnesium, B-Vitamine und Eisen sind für die Funktion von Nerven und die Produktion von Neurotransmittern unerlässlich.

Mikronährstoffmangel erkennen: Symptome und Risikogruppen

Ein Mangel an Mikronährstoffen entwickelt sich oft schleichend und die ersten Anzeichen sind meist unspezifisch. Das macht es schwierig, ihn sofort zu erkennen. Oft werden die Symptome auf Stress oder einen hektischen Lebensstil geschoben. Es ist wichtig, auf die Signale deines Körpers zu achten. Ein Mangel ist kein Schicksal, sondern kann in den meisten Fällen durch eine angepasste Ernährung oder gezielte Supplementierung behoben werden. Eine ärztliche Abklärung durch ein Blutbild ist jedoch unerlässlich für eine sichere Diagnose.

Häufige Anzeichen eines Mangels

Fühlst du dich oft anhaltend müde und energielos, obwohl du genug schläfst? Das könnte ein Hinweis auf einen Eisen- oder Vitamin-B12-Mangel sein. Bist du häufiger krank als früher und jeder Infekt erwischt dich? Dein Immunsystem könnte unter einem Mangel an Vitamin C, D oder Zink leiden. Weitere typische, aber unspezifische Symptome sind Konzentrationsschwierigkeiten, brüchige Nägel, trockene Haut und Haarausfall. Auch Risse in den Mundwinkeln (Rhagaden) können auf einen Mangel an B-Vitaminen oder Eisen hindeuten. Wadenkrämpfe sind oft mit einem Magnesiumdefizit verbunden. Wichtig ist: Diese Anzeichen können auch andere Ursachen haben. Sie sollten aber als Anlass genommen werden, die eigene Ernährung kritisch zu hinterfragen und im Zweifel einen Arzt aufzusuchen.

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Wer ist besonders gefährdet?

Bestimmte Lebensphasen oder Ernährungsweisen erhöhen das Risiko für einen Mikronährstoffmangel. Schwangere und Stillende haben einen deutlich erhöhten Bedarf, insbesondere an Folsäure, Eisen und Jod, um die gesunde Entwicklung des Kindes zu gewährleisten. Ältere Menschen sind ebenfalls eine Risikogruppe, da der Appetit oft nachlässt, die Nährstoffaufnahme im Darm reduziert sein kann und Medikamente die Verwertung beeinträchtigen. Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, müssen besonders auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 (das fast nur in tierischen Produkten vorkommt), Eisen, Zink und Calcium achten. Auch Leistungssportler, die durch Schweiß viele Mineralstoffe verlieren, sowie Menschen mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko.

Die Kraft der Natur: So deckst du deinen Bedarf über die Ernährung

Die beste und sicherste Quelle für Mikronährstoffe ist und bleibt eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Lebensmittel liefern nicht nur isolierte Vitamine oder Mineralstoffe, sondern ein komplexes Paket an Nähr- und Pflanzenstoffen, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Dieses Zusammenspiel, auch als synergistischer Effekt bekannt, kann kein Nahrungsergänzungsmittel vollständig nachbilden. Der Schlüssel liegt in der Vielfalt auf deinem Teller. Konzentriere dich nicht auf einzelne „Superfoods“, sondern auf eine bunte und natürliche Auswahl an Lebensmitteln.

Die Faustregel: Bunt und vielfältig essen

Eine einfache, aber äußerst wirksame Methode ist das Prinzip „Iss den Regenbogen“. Die verschiedenen Farben in Obst und Gemüse werden durch unterschiedliche sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine verursacht. Rote Lebensmittel wie Tomaten und rote Paprika sind reich an Lycopin und Vitamin C. Grünes Gemüse wie Spinat, Grünkohl oder Brokkoli liefert Folsäure, Vitamin K und Eisen. Orange und gelbe Früchte und Gemüse wie Karotten, Kürbis und Aprikosen sind Top-Quellen für Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A. Blaue und violette Sorten wie Heidelbeeren oder Rotkohl enthalten wertvolle Anthocyane, die als starke Antioxidantien wirken. Ergänze diese bunte Vielfalt mit Vollkornprodukten für B-Vitamine und Magnesium, Hülsenfrüchten für Eisen und Zink sowie Nüssen und Samen für gesunde Fette und Vitamin E. So stellst du sicher, dass du ein breites Spektrum an wichtigen Mikronährstoffen aufnimmst.

Die Top-Quellen für Mikronährstoffe: Eine praktische Übersicht

Um die Theorie in die Praxis umzusetzen, hilft eine konkrete Übersicht, welche Lebensmittel besonders reich an bestimmten Mikronährstoffen sind. Die folgende Tabelle dient als Orientierungshilfe für deinen Einkauf und die Planung deiner Mahlzeiten. Denke daran, dass eine schonende Zubereitung – wie Dämpfen statt langem Kochen in viel Wasser – dabei hilft, die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten. Viele wasserlösliche Vitamine sind hitzeempfindlich und können beim Kochvorgang verloren gehen.

Mikronährstoff Wichtige Funktion im Körper Hervorragende Nahrungsquellen
Vitamin C Immunsystem, Kollagenbildung, Antioxidans Paprika, Brokkoli, Zitrusfrüchte, Sanddorn, Petersilie
Eisen Sauerstofftransport im Blut, Energieproduktion Rotes Fleisch, Linsen, Kichererbsen, Haferflocken, Spinat
Magnesium Muskelfunktion, Nervensystem, Knochengesundheit Vollkornprodukte, Nüsse (bes. Mandeln), Kürbiskerne, Bananen, Hülsenfrüchte
Zink Immunsystem, Wundheilung, Zellwachstum Haferflocken, Käse, Linsen, Kürbiskerne, Rindfleisch
Vitamin D Calciumaufnahme, Knochengesundheit, Immunsystem Sonneneinstrahlung (körpereigene Synthese), fettreicher Fisch (Lachs, Hering), Pilze
Vitamin B12 Blutbildung, Nervenfunktion, Zellteilung Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte (kaum in pflanzlichen Lebensmitteln)

Nahrungsergänzungsmittel: Wann sind sie sinnvoll – und wann nicht?

Die Regale in Drogerien und Apotheken sind voll mit Pillen, Pulvern und Kapseln, die eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen versprechen. Nahrungsergänzungsmittel können in bestimmten Situationen eine sehr sinnvolle Ergänzung sein, doch sie sind kein Allheilmittel und sollten mit Bedacht eingesetzt werden. Eine unkontrollierte Einnahme nach dem Gießkannenprinzip ist nicht nur teuer, sondern kann im schlimmsten Fall sogar gesundheitsschädlich sein. Der richtige Umgang erfordert Wissen und oft auch eine professionelle Beratung.

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Der Grundsatz: Nahrung zuerst!

Das wichtigste Prinzip lautet: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung. Sie können eine mangelhafte Lebensweise nicht ausgleichen. Eine Orange liefert neben Vitamin C auch Ballaststoffe und hunderte anderer Pflanzenstoffe, die in einer Tablette fehlen. Die Nährstoffe aus Lebensmitteln werden vom Körper in der Regel besser aufgenommen und verwertet. Bevor du zu einem Präparat greifst, solltest du immer zuerst versuchen, deine Ernährung zu optimieren. Oft lassen sich Defizite bereits durch kleine Anpassungen im Speiseplan beheben. Eine bewusste und ausgewogene Ernährung ist die Basis für eine gute Mikronährstoffversorgung.

Sinnvolle Einnahme nach ärztlicher Absprache

Es gibt jedoch klare Fälle, in denen Supplemente empfohlen werden. Ein nachgewiesener Mangel, der durch eine Blutuntersuchung beim Arzt festgestellt wurde, sollte gezielt behandelt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt bestimmten Risikogruppen eine Supplementierung. Dazu gehört Vitamin D für die gesamte Bevölkerung in den dunklen Wintermonaten (Oktober bis März), da die Sonneneinstrahlung in Deutschland nicht ausreicht, um genug davon zu bilden. Veganer sollten zwingend Vitamin B12 ergänzen, da es in pflanzlicher Nahrung praktisch nicht vorkommt. Frauen mit Kinderwunsch und im ersten Drittel der Schwangerschaft wird die Einnahme von Folsäure dringend empfohlen, um Neuralrohrdefekten beim Kind vorzubeugen. In all diesen Fällen ist eine Einnahme nicht nur sinnvoll, sondern medizinisch notwendig.

Die Risiken einer Überdosierung

Der Glaube „Viel hilft viel“ ist bei Mikronährstoffen ein gefährlicher Trugschluss. Während ein Überschuss an wasserlöslichen Vitaminen meist unproblematisch über den Urin ausgeschieden wird, können sich fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) im Körper anreichern und toxisch wirken. Eine chronisch zu hohe Zufuhr von Vitamin A kann zu Leberschäden führen, eine Überdosis Vitamin D zu einer gefährlichen Erhöhung des Calciumspiegels im Blut. Auch bei Mineralstoffen ist Vorsicht geboten. Zu viel Eisen kann die Organe schädigen, zu viel Zink kann die Aufnahme von Kupfer stören. Kaufe daher keine hochdosierten Präparate auf Verdacht, sondern lass deinen Bedarf von einem Arzt oder einer qualifizierten Ernährungsfachkraft bestimmen.

Fazit: Dein Weg zu einer optimalen Mikronährstoffversorgung

Mikronährstoffe sind die stillen Regisseure deiner Gesundheit. Auch wenn du sie nicht sehen oder schmecken kannst, sind sie für deine Energie, dein Immunsystem und dein allgemeines Wohlbefinden von unschätzbarem Wert. Der Weg zu einer optimalen Versorgung ist kein Hexenwerk, sondern basiert auf einfachen, aber wirkungsvollen Prinzipien. Die Grundlage ist eine bunte, vielfältige und möglichst unverarbeitete Ernährung. Jeder Bissen von frischem Gemüse, Obst, Vollkornprodukten oder Hülsenfrüchten ist eine Investition in deine zelluläre Gesundheit. Lerne, auf die Signale deines Körpers zu hören. Anhaltende Müdigkeit oder eine hohe Infektanfälligkeit können Hinweise auf einen Mangel sein, die du ernst nehmen solltest.

Nahrungsergänzungsmittel haben ihren Platz, aber sie sind eine gezielte Maßnahme und kein Ersatz für eine gesunde Lebensweise. Nutze sie weise, idealerweise nach einer ärztlichen Diagnose und Empfehlung. Dein Ziel sollte es nicht sein, jeden einzelnen Mikrogramm-Wert zu verfolgen, sondern eine positive und nachhaltige Beziehung zu deiner Ernährung aufzubauen. Indem du deinem Körper die Vielfalt an Nährstoffen gibst, die er braucht, schaffst du die beste Voraussetzung für ein langes, gesundes und energiegeladenes Leben.

kathi dreimuth

Die Autorin
Kathi ist unsere sportliche Allrounderin mit einem besonderen Faible für gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn sie nicht gerade neue Rezepte ausprobiert oder auf dem Volleyballplatz steht, ist sie mit ihrem Labrador in der Natur unterwegs.